Pressekonferenz zur Regierungsarbeit Nr.2

  • Meine Damen und Herren, Vertreter der Presse und Besucher unseres Staates.


    Ich möchte Sie heute über die generelle Arbeit der Regierung, sowie über Pläne für die Zukunft informieren.


    Folgende Punkte stehen auf der Tagesordnung:


    -Sicherheitspolitik
    -Aufnahme Schwions als Föderationsrepublik
    -Krise im Taladischen Imperium

  • Sicherheitspolitik



    Vor dem Hintergrund der ende 2004 aufgetretenen Schwierigkeiten mit terroristischen Vereinigungen, hat die Regierung ein Staatssicherheitsgesetz verabscheidet. Das Gesetz wurde mit 3 Ja Stimmen und einer Enthaltung vom Föderationsrat angenommen und ist daher in Kraft getreten und regelt den Umgang mit politisch motivierten Straftätern. Es schränkt deren Grundrechte ein und gibt der Regierung Mittel in die Hand, um schnell und angemessen auf Bedrohungen reagieren zu können.


    Hier ein Auszug aus dem gesetz (§2):


    "Eine politisch motivierte Straftat liegt vor, wenn auf ungesetzlichem oder nicht verfassungsgemäßem Wege versucht wird, die politische oder die Gesellschaftsordnung der Föderation zu ändern oder außer Kraft zu setzen, das Ansehen Turaniens im Ausland zu schädigen oder Staatsgeheimnisse unentgeldlich oder gegen Bezahlung an Unbefugte weiterzugeben bzw. offenzulegen. Dies gilt auch für die Unterstützung oder Propagierung solchen Vorgehens.






    Nun über die aktuelle Sicherheitslage:


    Es befinden sich derzeit noch einige im Untergund befindliche Anhänger der APPT-Gruppe in Turanien, zudem halten sich einige Verdächtige Personen legal in Turanien auf. Diese sind den Sicherheitsorganen gänzlich bekannt.
    Gegen die Haupttäter der Attacken vom Vorjahr, wird inzwischen schon auf dem Rechtswege vorgegangen. Die Staatsanwaltschaft stellte bereits einen ensprechenden Antrag vor Gericht der von diesem noch geprüft werden muss.



    Gint es noch Fragen zu diesem Punkt?

  • Zitat

    Original von McClane
    Nein, aber der dritte Punkt interessiert mich sehr.


    Nicht nur Sie.

    Stolz ist die Maske der eigenen Fehler.


    Stolz ruft Unheil herbei; Demut läßt die Ernte reifen.


    Höchsten Stolz beweist ein Mensch, der das Gute auch dann tut, wenn es niemand bemerkt.

  • Da meine Heimat direkter Nachbar von Taladas ist und Sie in diese Sache involviert scheinen, würde ich Sie gerne zu einem internen Gespräch ins Neuenkirchner Reich einladen; über Ausweise zu den Räumlichkeiten werden wir dort weitersprechen.

  • Zitat

    Original von McClane
    Da meine Heimat direkter Nachbar von Taladas ist und Sie in diese Sache involviert scheinen, würde ich Sie gerne zu einem internen Gespräch ins Neuenkirchner Reich einladen; über Ausweise zu den Räumlichkeiten werden wir dort weitersprechen.


    Ich komme gern, wenn Sie mir die schriftliche Versicherung geben, dass Sie mich nicht an das Taladische Imperium, wie vom Erzmagier gefordert ausliefern.

    Stolz ist die Maske der eigenen Fehler.


    Stolz ruft Unheil herbei; Demut läßt die Ernte reifen.


    Höchsten Stolz beweist ein Mensch, der das Gute auch dann tut, wenn es niemand bemerkt.

  • Darauf haben Sie mein Wort! Ich bin mir überaus sicher, dass der Erzmagier Verständnis dafür haben wird.


    Wenn Sie wünschen, wird auch der Kaiser schriftlich zustimmen.

  • Ich danke Ihnen und bin bereits auf dem Wege.

    Stolz ist die Maske der eigenen Fehler.


    Stolz ruft Unheil herbei; Demut läßt die Ernte reifen.


    Höchsten Stolz beweist ein Mensch, der das Gute auch dann tut, wenn es niemand bemerkt.

  • ich würde eher gerne wissen was dort überhaupt los ist???

    Arcor:


    Geschäftsführere des Klinkschen Militärausstatter


    Turanien


    2. Parteivorsitzenden der SDP

  • Zitat

    Original von Wilhelm Klink
    ich würde eher gerne wissen was dort überhaupt los ist???


    Auch wenn ich nichts vorweggreifen möchte, aber vielleicht hilft Ihnen das ; trotzdem erwarte ich die Stellungnahme der hiesigen Regierung mit Spannung.

  • Wir machen aus organisatorischen Gründen mit Punkt 3 weiter. Krise in Taladas


    Ich darf sie hierzu informieren dass eine Gruppe von Futunischen Separatisten versucht auf gewalltsamen Wege eine Abspaltung der Provinz zu erzwingen.
    Futuna war zwar friedlich dem taladischen Imperium beigetreten, jedoch gab es schon damals unmut in der Bevölkerung. Ein angeblicher Anschlag auf das taladische Forum wurde dieser Gruppe angerechnet. Die imperiale Armee marschierte daraufhin in Futuna ein. Hierzu ist anzumerken, dass Turanien jegliche gewalltsamen Akte gegen Zivilisten nicht gutheißen kann.



    Dennoch verurteilt die Regierung der Föderation die Separatisten aufs schärfste und fordert Herrn Faantir Gried dazu auf, sich an die Regeln der Demokratie zu halten.
    Eine Abspaltung Futunas kann nur auf dem Weg über demokratische Instanzen geschehen, nicht durch Terror.


    Turanien hat sich bereits als Vermittler für Verhandlungen angeboten.



    Gibt es hierzu Fragen?

  • hm benutzername, kennwort ich werd mich mal registerieren.


    Ich frage deswegen weil ich verteidigungsminister in arcor bin und ich erst jetz was gehört hab (was auch immer basiert ist) und fals das in meinen aufgaben bereich fällt dann hab ich wieder mal arbeit

    Arcor:


    Geschäftsführere des Klinkschen Militärausstatter


    Turanien


    2. Parteivorsitzenden der SDP

  • Zitat

    Original von Diktatus Marius
    Von wem ging die Gewalt aus? Ist bekannt wer zuerst gefeuert hat?


    Die taladische Armee ist in Futuna einmarschiert in dem Glauben dass ein Anschlag auf das Imperium von Futuna ausging. Dieser Anschlag ist jedoch nicht zweifelsfrei bestätigt.
    Fakt ist dass eine Separatistengruppe begonnen hatte, Futuna wieder als eigenständigen Staat aufzubauen und das vorbei an dem normalen demokratischen Wege.