Türkei droht - hoffentlich machen die es wahr!!!

Türkei droht mit Rücknahme von
EU-Beitrittsgesuch
Land will keine neuen Bedingungen akzeptieren
Die Türkei will die für Anfang Oktober geplanten Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union nur dann führen, wenn ihr dabei die Aussicht auf eine Vollmitgliedschaft angeboten wird. "Sollten sie uns weniger als die volle Mitgliedschaft vorschlagen oder neue Bedingungen stellen, werden wir gehen. Und diesmal wird es für immer sein", stellte Außenminister Abdullah Gül in einem Interview klar.
02.09.2005
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"Niemand sollte von der Türkei erwarten, derzeit irgendwelche neuen Zugeständnisse zu machen," sagte Gül der britischen Wirtschaftszeitschrift "The Economist": "Wir haben unseren Teil der Abmachungen erfüllt, die EU muss die ihrigen erfüllen."

Laut dem Magazin hat das Infragestellen der Beitrittsverhandlungen bei Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan inzwischen für starke Verärgerung gesorgt. "Wenn sie ihn noch weiter provozieren, könnte er explodieren," zitierte die Zeitschrift einen Mitarbeiter des Regierungschefs.
Problematische Beziehungen zu Zypern
Zyperns Außenminister Georgios Iacovou zeigte sich am Freitag "optimistisch", dass der geplante Starttermin für die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei am 3. Oktober eingehalten wird. "Ich habe nie gesagt, dass wir unser Veto nutzen werden," sagte Iacovou. Seine Regierung habe sich nie gegen die Eröffnung der Verhandlungen gestellt.
Über die Beratungen über eine Erklärung der EU zur Anerkennung Zyperns durch die Türkei am Donnerstag zeigte sich Iacovou "sehr zufrieden". Er ging davon aus, dass der endgültige Text dafür bis Ende kommender Woche stehen werde. Seine Regierung erwarte, dass die Türkei ihre Beziehungen mit der Republik Zypern "sehr schnell" normalisieren werde.
Für Zollunion und gegen Souveränität
Die Türkei hatte Ende Juli zwar wie von der EU im vergangenen Dezember gefordert das Protokoll zur Zollunion unterzeichnet, mit dem deren Anwendungsbereich auf alle neuen EU-Staaten einschließlich Zyperns ausgeweitet wurde. Zugleich schloss Ankara aber in einer einseitigen Erklärung eine Anerkennung Zyperns aus, solange es keine Lösung für die Zukunft der geteilten Insel gebe.
Zypern ist seit einem griechisch-zyprischen Putsch und einer anschließenden türkischen Militärintervention 1974 geteilt. Der Nordteil ist türkisch besetzt und wird international nur von der Türkei als eigener Staat anerkannt. Der griechisch-zyprische Südteil der Insel ist dagegen seit der EU-Erweiterung vom 1. Mai 2004 Mitglied der Europäischen Union. Vorschläge zur Lösung des Konflikts durch UNO-Generalsekretär Kofi Annan hatte die türkisch-zyprische Seite akzeptiert, der Süden aber abgelehnt.
Mit Material von AFP

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Original von Thomas Gizblo
Ich hoffe ebenfalls, daß die das durchziehen !
Aber bei der Überschrift hatte ich zuerst gehofft, daß die Türkei ihre Landsleute aus Deutschland "abziehen" würden ...

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

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Original von Dinas Bran

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Das kann doch nicht ernst gemeint sein!

Wenn ich es ernst gemeint hätte, herr Monk, hätte ich dahinter keinen Smilie platziert.

Dabei hat es sich doch so gut angehört!

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Original von Thomas Gizblo

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Original von Dinas Bran
Zwangstaufe aller Türken

Die tragen dann anstatt eines Kreuzes einen Döner um den Hals ...

Im Namen des Vaters, des Döners und des Heiligen Geistes.

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Original von Dinas Bran
Nein, ich denke wirklich die Türkei sollte vor uns kriechen, Gebiete abtreten und dem einzigen Gott, den christlichen, Ehrerbiertung zollen.

Dann könnten wir eventuell in 30 Jahren nochmal über Beitritt reden. Aber Konstantinopel kann nicht türkisch bleiben. Darum: Neuer (ernstgemeinter) Vorschlag:

Neuer Forderungskatalog an die Türkei:

1) Volle Anerkennung Süd-Zyperns als gesamtzypriotische Regioerung.
2) Abzug der Truppen aus Zypern.
3) Rückgabe Ost-Thraziens und Smyrnas an Griechenland.
4) Schaffung einer Autonomen kurdenrepublik.
5) Rückgabe Erzurums an Armenien
6) Offenes Bekenntnis des türkischen Staates zur christlichen Religionslehre
7) Konstantinopel als europäisches Kondominium. Dort: Förderung der griechischen Kultur.
Ansiedlung griechischer Siedler im gesamten westlichen landesteil.
9) Vorläufige Abtrennung aller südlichen und westlichen Küstenstädte an die Europäische Union, zwecks Überwachung der Häfen.
10) EU-Einreiseverbot (auf 10 Jahre) für türkische Bürger, es sei denn sie erwerben ein schwer zu ergatterndes, lizensiertes Visum.
11) Entschuldigung bei Armeiniern, Kurden und Griechen
12) Einsetzung eines europäischen generalgouvaneurs, gleichberechtigt mit dem türkischen Präsidenten.
13) Latinisierung /Gräzisierung aller alten ortsnamen (Konstantinopel, Smyrna, Nikaia, Gallipoli, Ancora, Edessa etc.)
14) Abschaffung aller muslimischen Feiertage und Traditionen
15) Allerorten Bau christlicher Kirchen.
16) Volkkommene Abrüstung der Türkei auf eine Armee von 100.000 Mann.
17) Ausweisung aller radikalen Muslime- auch auf Verdacht an Nachbarstaaten.
18) Änderung des Halbmondes in der Flagge zu einem Stern.
19) Stationierung europäischer Truppen als Aufseher daß alles eingehalten wird.
20) Geldzahlung von 1000 Milliarden Euro an die EU.

Dann könnten wir eventuell noch mal drüber nachdenken.

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Dann könnte sih die Türkei ja auch wieder umbenennen. In das Byzantinische Reich.