Priesterseminar

Guten Tag

Mein Name ist Nikolaus von Berg und ich würde gerne Priester werden, hier mein Zeugnis:

Zitat

Bescheinigung

Hiermit bescheinige ich, dass

Nikolaus von Berg

erfolgreich sein Theologiestudium beendet hat und das Staatsexamen abgelegt hat.
Er ist nun berechtigt in einem Priesterseminar als Priester ausgebildet zu werden.

Franz-Josef Becker

Professor für Theologie

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Ich wurde von seiner Eminenz dem Kardinalstaatssekretär hier hin geschickt

verbeugt sich

Ich komme aus Sancta Ecclesia Catholica et Apostolica

Tut mir leid nein

"so" habe leider kein ICQ"so"

weil ich glaube als Priester kann ich dem Herrn besser dienen

Ich habe bei Herrn Becker in Cordanien studiert

Zitat

Original von Nikolaus von Berg
weil ich glaube als Priester kann ich dem Herrn besser dienen

Ich habe bei Herrn Becker in Cordanien studiert

*so* ich erinnere noch mal hier dran*so*

Zitat

Original von J.A. Hartung
Welches Vorwissen bringst Du mit? Was weißt Du bereits über die katholische Liturgie und den Ablauf des Gottesdienstes?

*so* Entschuldige bitte vielmals. Habe schlicht nicht mehr drangedacht. *so*

Ja die Abläufe kenne ich, ich habe auch wärend meines Studiums eine Predigt geschrieben das iast sie:

Zitat

Liebe Gemeinde,

Ich werde zu der gehörten Stelle aus dem Neuen Testament die Predigt halten, in der es um Vergebung und vertauen geht.
Zu ersteinmal sollten wir diese Geschichte etwas analysieren. Was passiert da?
Eine Frau, die Ehebruch begangen hat, wird von den Schriftgelehrten vor Jesu geschleppt, weil Ehebruch ein Verbrechen war für das man gesteinigen wurde. Die Schriftgelehreten wollten sehen ob Jesus dieses Urteil vehängen wurde, denn die Schriftgelehrten glaubt so ihn als nich Gottessohn überfüren zu könnn, wie könnte den jemand der die Menschen liebt ein so grausmes Urteil verhängen? dachten sich wohl die Schriftgelehrten. Aber was tut Jesus?
Er stizt einfach im Sand sagt nichts und malt im Staub herum, wie ein kleines Kind. Als die Leute aber weiter auf ihn einreden, steht Jesu auf und sagt: "Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein", und als sie das höher gehen sie weg. So ist Jesus ganz alleine mit der Frau. und er Vergibt ihr und sagt ihr das sie deies niewieder tun soll. Hier kommt neben der Vergebung auch noch das Vertrauen hienzu . Er sagt ihr einfach das sie dies niemehr tun soll und er vertraut darauf das sie sich daran hält.

Aber ich möchte noch mal auf diesen Satzden Jesu gesprochen hatt,"Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein", und die Reaktion der Leute zurück kommen. Was tun die Leute?
Sie gehen, sind sich also bewusst das sie nicht ohne Fehler sind und gehen deshalb, obwohl sie sich vielleicht bereits die Steine zurecht gelegt haben.

Und wenn ihr das nächste mal jemanden tadel wollt, soll ihr an den Spruch denken ,"Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein", und euch wird dann einfallen, das ihr garnicht das Recht habt jemanden zu tadel, weil jeder von uns nicht ohne Schuld ist uns und der Person zu vergeben, den Gott wird auch euch vergeben. Ihr müsst nur an die reine Liebe zu Jesu und Gott glauben und dies von ganzen Herzen, dann habt ihr gute Chancen, das euch vergeben wird

So geht nun mit Gott

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Und das hier ist der Bibeltext dazu:

Zitat

Die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten eine Frau zu Jesus, beim Ehebruch ergriffen, und stellten sie in die Mitte und sprachen zu ihm: Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ergriffen worden. Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du? Das sagten sie aber, ihn zu versuchen, damit sie ihn verklagen könnten. Aber Jesus bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie. Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. Als sie aber das hörten, gingen sie weg, einer nach dem andern, die Ältesten zuerst; und Jesus blieb allein mit der Frau, die in der Mitte stand. Jesus aber richtete sich auf und fragte sie: Wo sind sie, Frau? Hat dich niemand verdammt? Sie antwortete: Niemand, Herr. Und Jesus sprach: So verdamme ich dich auch nicht; geh hin und sündige hinfort nicht mehr.

1. Meiner Meinug nach sind die Zehn Gebote zentralen Aussagen unseres Glaubens

2. Ich bin ein überzeugter Christ, weil ich an die Liebe zu und von jesus glaube, und ich schon früh mit Vergnügen die Bibel gelesen habe (*so* das stimmt sogar in der RL*so*)

3. Ich finde ein Priester sollte die Leute inspirieren an Gott zu glauben und ihnen die Bibel näher bringen und er sollte - das finde ich am wichtigsten - den Gottesdienst so gestalten, dass er auch interessant für juge Leute ist.

4.

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Einzugsprozession

An Festtagen besonders feierlich. Kreuz und Evangelienbuch, die in die Versammlung getragen werden, sind Zeichen für Christus, der in ihre Mitte kommt. Wir ehren ihn, indem wir aufstehen, denn auch unsere Haltung drückt unseren Glauben an den Herrn aus.

Altarkuss

Der Priester ehrt den Altar, ein Symbol für Christus, stellvertretend für die ganze Gemeinde.

Begrüßung

Weil Christus uns empfängt und im Namen des Vaters uns versammelt, beginnen wir die Feier der Eucharistie mit dem Zeichen des Kreuzes. Der Priester spricht nicht in seinem eigenen Namen, sondern im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Schuldbekenntnis

"Am Herrentag kommt zusammen, brecht Brot und feiert die Eucharistie. Vorher aber bekennt eure Sünden, damit euer Opfer rein sei."

Kyrie

Bereits in vorchristlicher Zeit Ausdruck und Huldigung des Volkes gegenüber dem Herrscher oder der Gottheit. Mit diesem Ruf wurde er begrüßt. In unserem Gottesdienst ist dieser Ruf eine frohe Begrüßung, zur Ehe Christi des Herrn, der in der versammelten Gemeinde da ist. Zugleich ist er auch Bitte um sein Erbarmen

Gloria

Ein frühchristlicher Hymnus, der als Morgenlied gesungen wurde. In ihm lobt und preist die Kirche den Vater und den Sohn Jesus Christus und bittet um sein Erbarmen. Wir können es mit einer Lobrede auf Jesus vergleichen.

Tagesgebet

Der Priester sammelt die Gebete der Gläubigen und trägt sie vor Gott.

Wortgottesdienst

Erste Lesung

Der Lektor verkündet am Ambo das Wort Gottes, das aus den Schriften des Alten Testamentes oder aus der Apostelgeschichte genommen ist.

Antwortpsalm

Wesentliches Element des Wortgottesdienstes. Sein Text steht mit der vorausgegangenen Lesung in Zusammenhang.

Zweite Lesung

Der Lektor verkündet das Wort Gottes aus den Apostelbriefen oder aus der Offenbarung des Johannes. Die Lesung gibt uns Einsicht in das Leben der ersten Gemeinden.

Ruf vor dem Evangelium

Mit dem Ruf "Halleluja" begrüßen wir Christus, der zu uns im Evangelium spricht.

Evangelium

Frohe Botschaft, das heißt frohes Weitersagen der Taten und des Lebens Jesu. Hier spricht Jesus Christus selbst zu uns.

Homilie / Predigt

Der Priester legt das Wort Gottes für das christliche Leben der Gegenwart aus.

Glaubensbekenntnis / Credo

Von Anfang an haben Christen versucht, ihren Glauben in kurzen Sätzen auszudrücken. Sie machen damit deutlich, dass sie dem Wort Gottes wie es in den Lesungen und in der Homilie verkündet wurde, glaubend zustimmen, darauf antworten und sich die wesentlichen Glaubenswahrheiten in Erinnerung rufen.

Gebet der Gläubigen / Fürbitten

Im Vertrauen auf den guten Gott bittet die Gemeinde. Sie tritt vor Gott für die Menschen ein. Es wird gebetet für die Kirche, die Regierenden und für das Heil der Welt, für die Notleidenden und für die Ortsgemeinden

Eucharistiefeier

Bereitung der Gaben

Es werden Brot, Wein und Wasser herbeigebracht. Brot und Wein sind Nahrung des Menschen. Mit diesem Brot und diesem Wein bringen wir Früchte unserer Arbeit, unser Glück, aber auch unser Leid und Unglück, unser ganzes Leben vor Gott.

Gabengebet

Zum Abschluss der Gabenbereitung singt oder spricht der Priester dieses Gebet.

Eucharistisches Hochgebet

Lobpreis und Danksagung. Der Priester spricht allein, aber das "Wir" der Gemeinde durchzieht es von der Präfation am Anfang bis zur Schlussdoxologie. Wir beten "durch Christus, unseren Herrn".

Vater unser

Schon seit dem 4. Jahrhundert findet sich dieses Gebet in der Liturgie der Kirche und ist auch heute das Tischgebet der Gemeinde zur Vorbereitung auf die Kommunion.

Friedensgebet mit Friedensgruß

Der Priester lädt die Gläubigen ein, einander den Friedensgruß zu geben. Nur im Frieden untereinander sind wir bereit, dem lebendigen Herrn zu begegnen.

Brechung des Brotes und Agnus Dei

Im Ruf "Lamm Gottes" grüßen wir Christus, der sich uns im Brot austeilt, und bitten um Vergebung unserer Sünden. Wenn der Priester das eucharistische Brot in kleine Stücke teilt und sie den Gläubigen reicht, dann wird die Einheit mit Christus und der Christen untereinander deutlich.

Kommunion

In der Kommunion nimmt Christus uns an, und wir nehmen Christus auf.

Schlussgebet

Der Priester beschließt das stille Gebet der Gemeinde mit diesem Gebet.

Entlassung

Vermeldungen

Hier ist Gelegenheit für Bekanntgabe von Terminen, Verlautbarungen etc..

Segen

Zum Abschluss der Eucharistiefeier segnet der Priester die Gemeinde im Namen des dreifaltigen Gottes. Der Segen bedeutet die Zusage Gottes: "Ich bin mit dir" Die Gemeinde bekräftigt den Segen mit "Amen".

Entlassung

Mit dem Ruf "Gehet hin in Frieden" verabschiedet der Priester die Gemeinde im Namen Christi. Mit dem Ruf "Dank sei Gott, dem Herrn" drückt die Gemeinde ihre Freude und Dankbarkeit für die Eucharistiefeier aus. Die Ministranten machen eine Verneigung. Sie kehren in der Ordnung der Einzugsprozession in die Sakristei zurück.

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*so* hab ich einfach von Becker aus der Uni von Cordanien aus meinem Studiengang kopiert *so*

Zitat

Herr, wir bitten dich für alle Menschen in Not, besonders aber für die Menschen in Kriegsgebieten. Gib ihnen die Hoffnung und Kraft für einen Neuanfang

Dies ist eine Fürbitte von mir, die ich wärend meines Studiums geschrieben habe ist in meine Augen etwas besonderes, weil sie für Hoffnug und Kraft bittet auch besonders daran, ist der Zustatz der Menschen in den Kriegsgebieten, dies ist ja leider aktuell

Für mich besteht der Sinn der Beichte darin, dass man sich seiner Sünden entledigt und man frei von ihnen seines weges gehen kann. Der Sinn der Absolution ist, dass sie ein Lichtblick für alle Gesträuchelten dar stellt, ihre Sünden die gebeichtet wurden werden ihnen vergeben, dank der Gnade Gottes

Ich würde gerne mit Euch hier den Gottesdienst abhalten, der Prüfer soll herr Becker sein, wenn es geht

Ach so, dann wähle ich Herrn Becker, der mit mir den Gottesdienst abhält, können Sie ihn informieren