• Entschuldigen Sie, die Beratung mit den Sachverständigen war sehr umfangreich.
    Nun, die Föderation könnte Ihrem Unternehmen jene Flächen zur Nutzung freigeben. Dies würde selbstverständlich vertraglich geregelt. Weiterhin bieten wir den Neubau einer Fernstraße und einer zweigleisigen, elektrifizierten Bahnstrecke. Die Verkehrsdurchführung übernehmen unsere Staatsbahnen. Dazu wären wir bereit, wenn Sie sich vertraglich auf eine mindestens sechsmonatige Bindung einlassen.


    Soviel grob zum Vertraglichen. Was halten Sie davon? Wie sehen Ihre Vorstellungen aus?

  • Das währe ein guter Vorschlag.


    Natürlich sollte das gebiet auch weitgehend Unbebaut sein.
    Es sollten auch mögliche zukünftige Anrainer davon Aufgeklärt werden, nicht das wir dan wegen irgendwelchen Klagen zusperren müssen.
    Wie sieht es dort zurzeit mit der vorhandenen Infrastktur aus?

    Ich kam, sah und ging wieder.
    Warum Engländer lauwarmes Bier trinken?
    Ist doch einfach, Lucas baut auch Kühlschränke.

  • Das Gebiet ist komplett unbebaut. Die nächste Stadt ist 25 km entfernt. Selbstverständlich würden wir mit dem Verfahren auch verbindliches Planungsrecht schaffen, sodass Ihre Unternehmung im Rahmen unserer normalen gesetzlichen Regelungen, nicht von Ansprüchen Dritter gestört wäre. Deshalb halte ich ja auch das Konzept der Nutzungsüberlassung für brauchbar, da im unwahrscheinlichen Fall einer Klage nur die Föderation als Eigentümerin betroffen wäre. Es ist ja auch in unserem großen Interesse Ihre Anlagen zu fördern und zu erhalten.


    Nun die Infratstruktur ist zur Zeit sehr dürftig. Deshalb habe ich mich heute mit dem zuständigen Baulastträger, der Straßenverwaltung des Freistaates Turanien, also der Teilrepublik, zusammengesetzt. Die Föderation wird entsprechende Mittel sofort zur Verfügung stellen. Die ausführende Stelle der Straßenbauverwaltung ist der Landesbetrieb Bau. Dieser wird bis Ende der Woche ein Infrastrukturkonzept vorlegen. Bis Ende der darauf folgenden Woche könnten wir das Bauordnungsverfahren abschließen und mit dem Bau beginnen. Geplant ist ein Zubringer zur nächsten Fernstraße und zur nächsten Stadt, in zweispuriger und breiter Ausführung. Ebenso soll eine zweigleisige elektrifizierte Bahnstrecke mit Anschluss an das Hauptnetz gebaut werden. Wie man mir vom Landesbetrieb Bau versicherte, seien die Arbeiten innerhalb von ca. 1,5 - 2 Monaten zu schaffen. Vor Ort stellen wir Ihnen den Landesbetrieb zur freien Verfügung, um die entsprechende Infrastruktur nach Ihren Bedürfnissen zu errichten. Selbstverständlich wird es Wasser-/Abwasseranschluss, Elektrizität für Industriebedarf und Telekommunikationsdienstleistungen geben.


    Also eine "Rundum-Sorglos-Versorgung". lächelt Wir wollen doch das Sie sich hier wohlfühlen, gut arbeiten und uns möglichst auf Dauer erhalten bleiben.


    Ich hoffe das entspricht Ihren Vorstellungen? Haben Sie vielleicht noch andere Vorschläge?

  • Das ist ja fast wie im Urlaub.
    Nun ich hätte vor den Haupttransport der Rohstoffe und Materialien über die Schiene zu tätigen.
    Da könnte man doch gleich den Schienenanschluss etwas masiefer ausführen.
    Aber ansonsten steht diesen Proiekt nichts mehr im Wege.

    Ich kam, sah und ging wieder.
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  • Inwiefern schwebt Ihnen da ein massiverer Schienenanschluss vor? Die bisherige Planung sah eine zweigleisige, elektrifizierte Bahntrasse für Mischverkehr vor. Damit ist auch dem Bedarf des Gütertransportes Rechnung getragen. Es handelt sich dabei um eine Nebenbahn selbstverständlich. Der Netzanschluss erfolgt am nächsten Stellwerk.

  • Nun Die Wagonns haben ja ein paar Tönchen und die schinen sollten das etwas länger Aushalten nicht das ich nach jeder 10. Transportfahrt die Gleisanlage tauschen muss weil die Schienen das gewicht nicht aushalten.

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  • lacht


    Ich verstehe was Sie meinen. Aber seien Sie sicher, wenn wir dort eine Trasse bauen, dann sind auch wir für den Unterhalt zuständig. Und die Schienen sind genormt und sind auf lange Lebensdauer ausgelegt. Also keine Sorge. Bisher hat sich diese Bauweise in Turanien nur bewährt.

  • Na dann Sie müssen wissen in Ascaaron ist das nicht so da komm es noch vor das die Bauern auf Flieger schiesen weil sie glauben das seien Drachen^^

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  • Na gut, dann ist alles klar. Bei uns kommt die Transportpolizei wenn man auf Züge schießt. In allem sind Turanen sehr gesetzestreue Menschen. Sehr akkurat und penibel. Seien Sie unbesorgt.


    Aber sagen Sie, in wie weit ist auch Ihre Unternehmung von der dezeitigen angespannten wirtschaftlichen Lage betroffen?

  • Nun durch das ich ja schon in mehreren Ländern Standorte habe und und bei der gründung der Firma keine Kredite aufnahm und auch auf der Bank In Ascaaron zurzeit wenig Geld gelagert wahr ist der Finanziellaschaden nicht so hoch.

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  • Nun ja die schwankenden Preise bei den Rohstoffen machen einen schon etwas Probleme.
    Da ist ja auch der grund warumm ich direkt in <turanien für mein Motorenwerk abbauen möchte.

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  • so* Wie is das jetzt da es keine Wisim gibt also auch kein Geld wie wird das jetzt mit dem Kauf abgehandelt?*so

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  • Entschuldigen Sie die verspätete Antwort. Inzwischen kann ich Ihnen folgendes mitteilen:
    Dieser Kaufvertrag ist rechtskräftig und ein Teil beinhaltet, dass die Föderation den Kaufpreis zahlt. Die Föderationshauptkasse ist bereits angewiesen worden, die Haushaltsmittel zuzuweisen.
    Sobald die WiSim arbeitet, werden die Mittel Ihrer Unternehmung zugeleitet. Ich hoffe damit in Ihrem Interesse zu handeln.


    Sie können also versichert sein, dass die Föderation Ihre Verpflichtung vorrangig ernst nimmt. Bis dahin bitte ich Sie um etwas Geduld. Wenn Sie weitere Fragen haben, so stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.