• Die Überprüfung der Liegenschaft und des Gebäudes sind durch die Behörden abgeschlossen. Eine letzte Abnahme behielt sich der Außenminister selbst vor.


    Das Palais Oranienbaum ist eines der jüngeren in Turan, aber umso reizvoller in der Architektur. Geschmückt durch handgefertigte Fußböden aus Edelhölzern und stilvollen Deckengemälden, stellt jeder Raum für sich ein Kunstwerk dar.
    Die zentrale Lage, die gute Verkehrsanbindung und die vielfältigen Nebengebäude machen das Palais Oranienbaum zu einem Platz der ersten Wahl. Ruhe und Zufriedenheit erwarten den Besucher im Innenhof: Ein alter Klostergarten befindet sich hier, der bereits beim Bau des Palais einbezogen wurde.
    Die Föderationsministerien und andere wichtige Behörden sind über den Marktplatz fußläufig erreichbar. Die Flussaue der Rega ist ca. 800 m entfernt.





    Anschrift:


    Swineallee 10
    TUR 4401 Turan


    Rufnummern der zugewiesenen Sonderleitungen für Telekommunikation:


    +231-340-358-1800 bis 2000


  • Öffnungszeiten


    Montag - Freitag
    9.30 - 12.00 Uhr


    Dienstag + Mittwoch
    15.00 - 18. Uhr


    und nach Vereinbarung


  • *Als neuer Generalbotschafter des Freistaates Fuchsen besichtigt er sein Büro, räumt etwas auf und um und bittet dann das Personal zu einer kurzen Besprechung. Das Personal besteht aus zehn Verwaltungskräften und vier weiteren Mitarbeitern, die das Anwesen innen wie außen pflegen, und das Personal verköstigen.


    In der Besprechung stellt er sich den Angestellten vor, verteilt seine Handynummer, damit er immer erreichbar ist, wenn er hier nicht anwesend sein kann und lässt sich berichten, was es von der Arbeit der Mitarbeiter zu berichten gibt. Damit diese auf dem neuesten Stand der Rechtsprechung des Freistaates sind, ernennt er die langjährigste Mitarbeiterin zur Leiterin der Botschaftet und entsendet sie nach Fuchsen, um sich dort schulen zu lassen.


    Weiter gibt es zurzeit nichts zu tun, da die Geschäfte reibungslos laufen, jedenfalls wurde ihm das so versichert, so dass er seine "Weltreise" ruhigen Gewissens fortsetzen kann.*