Volksternwarte öffnet ihre Tore

  • Lieber Bürgerinnen und Bürger von Turanien, liebe Gäste.


    Herzlich Willkommen zur Eröffnung der neuen Volkssternwarte.
    Die Planungen und Vorbereitungen waren schwierig und trotzdem konnte das neue Aushängeschild für Turanien in Rekordzeit errichtet werden.
    Ab heute besitzt das Land ein modernes Observatorium, welches für Foscher und Bürger gleichermaßen interessant sein wird.
    Unser Team, allen vorran Prof. Dr. Lesch, wird hier vor Ort nicht nur professionelle Forschung betreiben, sondern den Bürgerinnen und Bürgern auch jederzeit mit Rat zur Seite stehen können.
    Jeden Freitag besteht, klares Wetter natürlich vorrausgesetzt, die Möglichkeit dazu, einmal ein Blick durch unser großes Teleskop zu werfen um dabei die Faszination der Astronomie erleben zu können.
    Zusätzlich werden alle zwei Wochen, meistens Samstags, Vorträge zu aktuellen oder interessanten Themen gehalten, die natürlich für jeden Besucher absolut kostenlos sind.
    Nähere Informationen dazu finden Sie dann auf der Hauseigenen Homepage : Volkssternwarte Turanien


    Lassen Sie uns nun die Sternwarte feierlich eröffnen ...


    Geschäftsführer Volkssternwarte Turanien vGmbH
    Chefredakteur der NDW
    Bürgermeister von Gizdal

    Vereinspräsident FC Gizdal

  • *sieht sich interessiert, aber zugleich misstrauisch um*

    Föderationsminister für Verteidigung
    Abgeordneter der Nationalversammlung

    Co-Vorsitzender des Geeinten Turanien


    Föderationsminister für Inneres, Verteidigung und Justiz a.D.
    Föderationsminister für Inneres, nationale Sicherheit und Verteidigung a.D.

  • Tja liebe Besucher, so kann es gehen, denn das Wetter hält sich bekanntlich nicht an Termine und so mußten wir unser "FirstLight" etwas verschieben.
    Aber nun ist es soweit und wir beginnen auch gleich mit einem aktuellen Highlight, denn zur Zeit kann man mit etwas Glück den Kometen C/2007 N3 Lulin entdecken.
    Auch wenn diverse Medien von einem "Gift-Kometen" sprechen und einem beim lesen dieser Artikel Angst und Bange werden könnte, so ist dieser Komet trotz seiner Giftgrünen Färbung doch völlig harmlos.
    Es finden sich zwar im Schweif diverse Giftstoffe und die Erde wird diesen Schweif auch in den nächsten Monaten durchqueren, aber eine Gefahr besteht absolut nicht !
    Diese Giftstoffe sind nicht in der Lage die Erdatmosphäre auch nur annähernd zu überstehen, geschweige denn zu durchdringen.
    Nur von einem Aufenthalt auf dem Kometen muß ich dringend abraten ...


    Wir haben nun diesen Komet, der die Erde im Abstand von ca. 60 Mio. km passiert und zur Zeit im Sternbild Krebs sein Unwesen treibt, vor die Linse, bzw. den Spiegel bekommen und hier präsentiert die Volkssternwarte Turanien stolz das erste Foto :



    Wie Sie sicherlich erkennen können, ist weder die Auflösung noch die Bildschäfte optimal, aber für ein "FirstLight" absolut brauchbar.
    Wir arbeiten aber bereits an einer Verbesserung unserer Anlage ...

    Astronom der Volkssternwarte Turanien


    "Theorie ist das, was man nicht verstehen kann, und Praxis ist das, was man nicht erklären kann."
    "Die Unendlichkeit ist weit. Erst recht gegen Ende."
    "Früher war alles besser, auch die Zukunft."

    Einmal editiert, zuletzt von Prof. Dr. Harald Lesch ()

  • *bestaunt das schöne Bild des Kometen*


    Sagen Sie, Herr Professor, woher weiß die Wissenschaft, dass der Schweif des Kometen Giftstoffe enthält?


    *so* Hast Du das Foto selbst gemacht? *so*

    Sigurd Thorwald
    Generaladministrator

    77
    "Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht."

    "Politischer Stillstand ist der Untergang eines jeden staatlichen Gemeinwesens!"

    "Einer, der Gott leugnet, gleicht einem, der die Sonne leugnet; es nutzt ihm nichts, sie scheint doch."

    Julius Langbehn

    "An Gott glauben nur diejenigen nicht, die ein Interesse daran haben, dass es keinen geben möchte."
    Francis Bacon

  • Zitat

    Original von Sigurd Thorwald
    Sagen Sie, Herr Professor, woher weiß die Wissenschaft, dass der Schweif des Kometen Giftstoffe enthält?


    Eine gute Frage Herr Thorwald.
    Durch eine Spektralanalyse des Kometenschweif konnte relativ schnell festgestellt werden, daß dessen grüne Farbe vom giftigen Farbstoff Cyanogen stammt.
    Dieser Farbstoff ist bei vielen Kometen enthalten, wobei noch nicht ganz geklärt werden konnte, wie dieser bei Kometen überhaupt entsteht.


    *so*
    Leider nicht ... Wetter spielt nicht mit ... ;(
    *so*

    Astronom der Volkssternwarte Turanien


    "Theorie ist das, was man nicht verstehen kann, und Praxis ist das, was man nicht erklären kann."
    "Die Unendlichkeit ist weit. Erst recht gegen Ende."
    "Früher war alles besser, auch die Zukunft."

  • Vielen Dank für die Auskunft.


    *so* Technisch wärst Du aber dazu in der Lage? *so*

    Sigurd Thorwald
    Generaladministrator

    77
    "Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht."

    "Politischer Stillstand ist der Untergang eines jeden staatlichen Gemeinwesens!"

    "Einer, der Gott leugnet, gleicht einem, der die Sonne leugnet; es nutzt ihm nichts, sie scheint doch."

    Julius Langbehn

    "An Gott glauben nur diejenigen nicht, die ein Interesse daran haben, dass es keinen geben möchte."
    Francis Bacon

  • Zitat

    Original von Sigurd Thorwald
    *so* Technisch wärst Du aber dazu in der Lage? *so*


    *so*
    Ja, die Vergrößerung wäre absolut machbar, nur mit der Langzeitbelichtung hätte ich Probleme.
    Das würde bedeuten, daß der Schweif nicht ganz so gut sichtbar und auch die Farben nicht ganz so kräftig wären.
    Aber ansonsten wäre ich mit meinem Teleskop dazu in der Lage !
    *so*

    Geschäftsführer Volkssternwarte Turanien vGmbH
    Chefredakteur der NDW
    Bürgermeister von Gizdal

    Vereinspräsident FC Gizdal