[PK] Zum Diebstahl der ascaaronischen Rüstungsgüter

  • Blickt zu Freinberger, dann zurück ins Podium.


    Da tappen wir noch absolut im Nebel. Die derzeitigen und illegalen "Besitzer" sind unserem Geheimdienst bekannt. Aber das derzeitige Vorgehen, lässt auf eine weitere Gruppierung schließen, die als "Empfänger" fungiert. Die ist zur Zeit die größte Unbekannte in der Gleichung.

  • Der bazische Vertreter meldet sich zu Wort.


    Mir ist auch noch nicht ganz klar, weshalb jemand Waffen quer durch den gesamten Kontinent von Ascaaron nach Turanien schmuggeln sollte, nur um sie von dort dann nach Fuchsen zu verbringen. Der direkte Weg ist doch viel kürzer?

  • Aber leichter nachzuviollziehen. Wandern Sie damit aber durch den ganzen Kontinent haben Sie zwar auch die Gefahr Spuren zu hinterlassen, aber auch die große Chance wekche zu verwischen. Was über den Seeweg recht einfach zu bewerkstelligen ist, weswegen auch Neuturanien in großer Sorge ist

  • Abeken etwas lauter zu Karlsson:


    Ja, die werden auch schon ihre Brillen aufsetzen müssen. *so* ;) *so*


    Pardon, meine Damen und Herren.
    Eine 100%-ige Überwachung ist nicht möglich. blickt sorgenvoll

  • Jedoch können wir das Gebiet eingrenzen in welchem die Waffen eingesetzt, Verladen oder sonstwas werden: iin Fuchsen oder auf dem Gebiet des ehemaligen Neuenkirchner Reiches.

    ehem. Mitglied des Chasa dal Evla cotschna" (Haus des Roten Adlers)
    ehem. Cumandant naziunal da pumpiers (Landesfeuerwehrkommandant)

  • Nickt zustimmend.


    Die Zusammenarbeit mit unseren ascaaronischen Partnern ist sehr erfolgreich. Grundsätzlich ist Turaniens Politik kooperativ ausgelegt. Wir sind über jede Information und Unterstützung dankbar.

  • Soweit ich weiß wurde Fuchsen bereits vom Turanischen Botschafter informiert, aber bis jetzt gab es noch keine Reaktion der Behörden.


    Desweiteren wissen wir noch nicht genau ob die Täter wirklich in Fuchsen sind oder nicht. Daran arbetien wir noch.

    ehem. Mitglied des Chasa dal Evla cotschna" (Haus des Roten Adlers)
    ehem. Cumandant naziunal da pumpiers (Landesfeuerwehrkommandant)

  • Die potenzielle Gefahr ist sehr hoch, da möchte ich Ihnen nichts vormachen.
    Unter dem gestohlenen Material befinden sich ca. 15 kg eines sehr giftigen Nervenkampfstoffes, genannt Soman. Es ist flüssig und sehr gut in organischen Lösungsmitteln löslich und wird leicht über den gesamten Körper aufgenommen. An der Luft zersetzt es sich nur sehr langsam.
    Folgen können von Übelkeit, Erbrechen, Krämpfe mit Bewusstseinsstörungen bis hin zum Tod durch Atemlämung.
    Die Darreichungsform in benannten Granaten macht diesen Stoff anwendbar und potenziert die Gefahr.
    Diese Gefahr macht uns umso entschlossener diese Kriminellen zu fassen, bevor sie ihre tödliche Beute weitergeben oder gar anwenden können.

  • Leise zu Karlsson:


    Was ist denn los? Ist was passiert?


    Zum Podium lauter:


    Sollten keine weiteren Fragen bestehen, würde ich die Pressekonferenz schließen. Ich möchte mich schon ein Mal für Ihre Teilnahme bedanken.
    Hoffen wir das Beste.