Ebers kommt in die neu gemieteten Büroräume uns beginnt sich auszubreiten
Redaktionsgebäude "Der Turanier"
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Ebers bereitet alles für den Druck der ersten Ausgabe vor...welche leider sehr dürftig ausfällt
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geht noch einmal das Layout durch und platziert die Artikel für den finalen Entwurf,welchen er danach an die Druckerei schickt.
Hoffentlich geht alles glatt....
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Ebers Telefon klingelt und rutscht zum Schreibtischrand.
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fängt das Telefon noch rechtzeitig auf und hebt ab
Redaktion Der Turanier, Ebers Guten Tag?
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Schmidt hier...ähh...nein, Abeken.
Herr Ebers, sind Sie dran?! Es klingt, als wären Sie weit weg...Hallo?! -
wundert sich über die schlechte Verbindung
JA,ICH HÖRE SIE!
WAS KANN ICH FÜR SIE TUN?
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Och nööö...WARTEN SIE EINEN MOMENT...
Abeken flucht, leise aber deutlich hörbar im Hintergrund.
...ich halte den blöden Hörer verkehrt rum. Blöde Strippe hier!PLOPP...PLOPP
So. Jetzt dürfte es besser gehen.
Wollte mal hören wie es bei Ihnen läuft.
Wie geht's Ihnen? Schon eingerichtet im Büro? -
Danke, es geht mir hervorragend.
Ja, mein Schreibtisch und der Computer sind schon im Büro, mehr habe ich derzeit ja noch nichtDie erste Ausgabe wird heute Abend rausgehen, das dumme ist, die erste Ausgabe ist sehr, sehr dünn....
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Dann ist Ihre erste Ausgabe so, wie mich mein Ernährungsberater stets erwartet. Aber bleiben wir beim Thema.
Kann Ihnen die öffentliche Hand irgendwie unter die Arme greifen? -
Zitat
Original von Heinrich Abeken
Dann ist Ihre erste Ausgabe so, wie mich mein Ernährungsberater stets erwartet.
man hört wie Ebert einen Lachkrampf unterdürcken mussNun, wenn Sie Themen, Informationen oder Interviewpartner haben, dann nur her damit.
Aber ansonsten kann ich mich von meinen ersparrnissen Ernähren, vorerst.
EDIT: Schmarrn, ich vergess immer die ID zu wechseln
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Ich könnte mich entbehren, Herr Ebert...äh...Ebers.
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Aber gerne doch. Wann hätten Sie den Zeit?
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Heute nicht mehr. Mich plagt noch die Hausarbeit.
Aber wie wäre es denn im Laufe der nächsten Woche?
Wenn ich so gegen 18 Uhr die Staatskanzlei verlasse, stünde ich kurze Zeit später zur Verfügung.
Schlagen Sie doch am besten gleich noch einen Ort vor! -
Nun, wie wäre Montag 18.30 Uhr im Kaffeehaus "Zur Linde" ?
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Nein, das geht gar nicht.
Lassen Sie uns lieber sagen: Morgen, um halb sieben Uhr abends, in der "Linde". Was meinen Sie? -
Das meinte ich ja
Ja geht in Ordnung!
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Dann sagen Sie das doch gleich!
Mal sehen, vielleicht kann ich Ihnen noch den Chef des Landesbetriebes Bau, Dr. Klebitz mitbringen. Ich werd' Sie überraschen.
Wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend! Und arbeiten Sie nicht mehr so lange. Ist nicht gesund. Ich kenne das Problem.
Ich verspreche Ihnen: Morgen ist die Arbeit noch da. -
Ich werde das beherzigen. Dankeschön, bis morgen Abend.
Auf Wiederhören. -
Leise zu sich selbst:
Warum sollte er mich stören?!Zu Ebers:
Tschüß dann, Herr Ebers!
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