Büro des Regierungschefs

  • Signur Smidboergson?
    Woher kenn ich den Namen bloß...hmm..ja kein Problem mach nur.
    Wenn du mir jemand empfiehlst ist das meist jemand der sich nicht vor Arbeit scheut insofern habe ich kein Problem damit. ;)

    ehem. Mitglied des Chasa dal Evla cotschna" (Haus des Roten Adlers)
    ehem. Cumandant naziunal da pumpiers (Landesfeuerwehrkommandant)

  • Bodo ist der letzte Präfekt der Föderationsrepublik Neuturanien.
    Ein sehr aufrechter und fleißiger Mann. Wie die Neuturanier im Allgemeinen, arbeitet auch er bis zum Umfallen. Sobald sich ein anderer Bewerber meldet, können wir immer noch wechseln.

  • Meinen Segen hat er, also stellen wir Ihn ein.


    Wenn du willst, können wir gleich den Punkt 4 & 2 meiner Politagenda durchgehen.

    ehem. Mitglied des Chasa dal Evla cotschna" (Haus des Roten Adlers)
    ehem. Cumandant naziunal da pumpiers (Landesfeuerwehrkommandant)

  • Gerne.
    Nun zunächst die Polizeireform.


    Ich dachte an eine Teilung in Kriminal- und Schutzpolizei, sowie die Wahlmöglichkeiten der Länder eigene Polizeien einzurichten oder diese Aufgabe an die Staatspolizei zu übertragen.


    Also zum Beispiel...


    Abeken malt auf ein Blatt Papier.



    * Republik Turanien: Staatspolizei, untergliedert in Gendarmerie und Staatskriminalpolizei.


    * Land Schwion: Polizei des Landes Schwion


    * Land San Bernardo: überträgt die Aufgabe per Gesetz auf die Turanische Republik, demnach: Staatspolizei (Gendarmerie und Staatskriminalpolizei)

  • schaut Abekens skizze an


    Damit kann ich mich anfreunden, es läßt sowohl Bund als auch Ländern größtmögliche Gestaltungsfreiheit.

    ehem. Mitglied des Chasa dal Evla cotschna" (Haus des Roten Adlers)
    ehem. Cumandant naziunal da pumpiers (Landesfeuerwehrkommandant)

  • Nun, zum Firmenbuch:


    Das Firmenbuch enthält alle Unternehmen die in der Republik tätig sind unabhängig der Aktivität, eingeteilt in die entsprechenden Branchen.


    Das Wirtschaftszentrum ist quasi Behörde und Lobby/Marktplatz für Unternehmen bzw. Ausländ. Investoren.
    Hier soll man Kontakte knüpfen und Geschäfte machen können.


    Desweiteren ist das Wirtschaftszentrum für die Erstellung wirtschaftl. Prognosen und die Veröffentlichung der aktuellen Wirtschaftszahlen zuständig.
    Sie sollte eine Abteilung oder Behörde in deinem Ressort sein, eventuell könnte man die Unionsbank bzw. Republiksbank ja auch unter die Kontrolle des Wirtschaftszentrums geben.


    Desweiteren würde als Grundlage ein eigenes Wirtschaftsgesetz, welches die Branchen, Unternehmensabgaben, Gründungsvorgang,Übernahmen etc.. festlägt entworfen werden um das alles auf eine solide rechtl. Grundlage zu stellen.


    Das Firmenbuch kann man als Verordnung denke ich mal durchsetzen.


    Eventuell wäre eine Auflösung aller bestehenden Privatbetriebe denkbar um den Markt zu "resetten".


    Es gibt bereits eine Abteilung "Unternehmensangelegenheiten", welche die Registrierung,etc.. der Unternehmen durchführt.

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    ehem. Cumandant naziunal da pumpiers (Landesfeuerwehrkommandant)

    2 Mal editiert, zuletzt von Markus Freinberger ()

  • Das "Firmenbuch" als Meldepflicht für Unternehmen und Investoren, gut.
    Das wird ein hartes Stück Arbeit. Ich werde versuchen, nah am ascaaronischen Vorbild zu bleiben.


    Müssen wir denn unbedingt alle Unternehmen auflösen? Eine Meldepflicht bringt doch bereits den gewünschten Effekt oder auf was zielst Du damit ab?

  • Hmm..du hast recht bezgl. des Auflösens der Unternehmen, wenn Unternehmen einen Gründungsantrag stellen und sich damit autom. melden fallen INaktive Firmen weg.
    Da hatte ich wohl einen Denkfehler.

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  • Mein Vorschlag zu den Gesellschaftsformen:


    eine Einzelunternehmung - der Handwerker um die Ecke...
    eine Gesellschaft mit mehreren gleich haftenden Teilhabern...
    eine Gesellschaft aus Aktien...
    eine Stiftung...
    eine Gesellschaft zur Förderung des Allgemeinwohls...


    :)

  • Ok, nun die anderen Gesellschaftsformen sind wie zuvor von mir erwähnt in Ordnung.
    Welches Wirtschaftssystem werden wir nehmen?

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    ehem. Cumandant naziunal da pumpiers (Landesfeuerwehrkommandant)

  • Das ist schwer zu sagen, wird wohl eine Mischform, zwischen dem Spiel der Marktkräfte, der Kontrolle des Staates und der Förderung des Allgemeinwohls und der sozialen Gerechtigkeit.
    Nur wenn wir das hinbekommen, wird Turanien eine Wirtschaftskraft.
    Aber das wird ein harter Weg. Die Unternehmer werden nicht auf den Bäumen wachsen.

  • Ich würde ein System basierend auf dem derzeitigen System Ascaaruns vorschlagen.
    Jedoch angepasst an Turanien versteht sich, vorallem die Auszahlung bzw. erwirtschaftung von Gewinnen ist nicht so elegant gelöst worden damals.

    ehem. Mitglied des Chasa dal Evla cotschna" (Haus des Roten Adlers)
    ehem. Cumandant naziunal da pumpiers (Landesfeuerwehrkommandant)

    Einmal editiert, zuletzt von Markus Freinberger ()

  • Nun, ich meine das System wie Ascaarun die Auszahlung von Gewinnen an die Unternehmen regelt, dies geschieht über die mesung der wöchentl. Aktivität.

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