ist damit einverstanden und außerdem bereit privat einhunderttausend Tura beizusteuern, um die Staatskasse zu entlasten.
Posteingang des Präsidentenbüros
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Es wird nachgefragt: Welcher Termin würde dem Präsidenten passen?
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Den Termin kann die Hofburg gerne legen wie es am besten passt.
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Aus der Botschaft erreicht den Präsidenten ein Memo
Sehr geehrter Präsident,
der fuchische Hofkanzler Veuxin ent Drakestrin-Rumata bat mich, Sie zu einem offiziellen Staatsbesuch nach Fuchsen einzuladen.
Der Kanzler schlägt eine Unterredung über die gemeinsame Zukunft unserer beiden Nationen, ein privates Gespräch zwischen Ihnen und ihm, einen gemeinsamen Tagesausflug in einen der neuen Nationalparks, und eine abschließende gemeinsame Pressekonferenz vor: Zeitdauer: 2-3 Tage.
Bitte teilen Sie mir mit, ob Sie die Einladung annehmen.
gez. Mühlenteich, StellVBotsch zu Fuchsen
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Dagegen ist nichts einzuwenden, wann soll es denn losgehen?
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Sehr geehrte(r) StellVBotsch Mühlenteich,
bitte teilen Sie Herrn Hofkanzler Veuxin mit, das ich die Einladung gerne annehme.
Thor Odinsson
Präsident der Föderation -
Hinterlkässt eine Mail mit einer Grobversion der Militärstruktirreform, mit der Bitte um Stellungnahme. Wenn das Modell weiterverfoilgt werden soll, werden die Feinheiten ausgearbeitet und zur Entscheidung vorgelegt.
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Odinsson schreibt eine Mail zurück, dass das Modell gerne weiterverfolgt werden kann. Allerdings könnten eventuell Marine und Oberkommando aus mehr Leuten bzw Untereinheiten bestehen?
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Mailt eine überarbeitet Version zurück. Bergen wird in der Hierarchie höhergestellt
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schreibt eine Mail mit präsidialem Ok, allerdings sollte der Punkt mit der Seelsorge um weitere Punkte wie Veteranenversorgung so wie insbesondere die Betreuung und Versorgung von Personen mit sonstiger bleibender Beeinträchtigung wie Kriegsverletzungen, auch rückwirkend, ergänzt werden.
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schickt eine angepasste Version, teilt aber aich mit, dass dies eigentlich ein separater - wenngleich wichtiger - Punbkt ist der mit dem MilitärKOMMANDO nichts zu tun hat. Schlägt daher vor diese Versicherung in einem separaten Gesetz zu behandeln.
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FREIE HANSESTADT ALSZTYNA
- Der Präsident des Magistrates -
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Alsztyna, den 21. September 2014Sehr geehrter Herr Präsident,
nach der Wiedererlangung der Selbstständigkeit der Freien Hansestadt Alsztyna im Dezember 2012 und einer längeren Phase der Konsolidierung wäre es mir ein besonderes Anliegen, Sie und Ihr Land zu offiziellen Gesprächen aufzusuchen. Ich bitte Sie daher mir mitzuteilen, ob und wann Sie bereit wären, mich zu einem Besuch zu empfangen.
Hochachtungsvoll
Bürgermeister der Stadt Alsztyna
Präsident des Magistrates -
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+++ Telefax +++
Hallo Chef,
bin ab jetzt im Urlaub, mal ein wenig relaxen. in 2-3 Wochen melde ich mich wieder, wenn alles glatt läuft habe ich bis dahin die Strukturreform ausgearbeitet und die Verträge wegen der Militärseelsorge entworfen.Bitte kümmern Sie sich um die Ausschreiben bzgl. der Gebäudesanierung, wenn die Abstimmung für den Sonderetat durch ist
Grüße
LT
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+++ Telefax +++
Alexander Karihn-Kaserne Bergen
Der KommandantSehr geehrter Herr Präsident,
In Beantwortung Ihres Schreibens bezüglich der jüngsten Presseberichterstattung darf ich zunächst einmal meine Verwunderung darüber äußern, dass Sie dieses Schreiben nicht auf dem Dienstweg an die Kasernenverewaltung gesandt haben, sondern öffentlich im Zuge der Pressemitteilung der TAZ.
Inhaltlich gibt es anzumerken, dass besagter "Tätlicher Angriff" nicht stattgefunden hat. Herr McGee von der genannten Zeitung war offiziell bei uns zu Gast und war auf eigenen Wunsch Beobachter einer der üblichen KrKw-Reinigungsaktionen. Da er ungünstig stand traf ihn unabsichtlich eine kleine Verbandsschere mit der Griffseite am Kopf. Der Reporter fühlte sich in der Folge unwohl und wurde nach einer eingehenden ärtzlichen Erstversorgung in ein ziviles Krankenhaus gebracht, welches er meiner Kenntnis nach noch am selben Tag verlassen konnte.
Zur Frage, was die am Standort befindlichen Soldaten für einen Haltung zur Regierung haben kann ich Ihnen keine Antwort geben. Die Föderationsarmee zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass politische Meinungsfreiheit herrscht. Ledigllich links- oder rechtsextreme Äußerungen oder Aktivitäten werden nicht geduldet. Über alles Weiter sind die Soldaten niemandem Rechenschaft schuldig. Sollten sich an meinem Standort also Soldaten befinden, die eine schlechte Meinung über die politische Führung haben, ist dies deren demokratisches Recht und wird von mir und dem Führungsstab nicht kommentiert oder beeinflusst.
Zudem möchte ich Sie darauf hinweisen, dass der von Ihnen genannte Presseartikel das von Ihnen beanstandete Meinungsbild in andere Standorte verortet. Sicher verstehen Sie, dass ich Ihnen nicht sagen kann was die Soldaten dort gegenüber der Presse geäßert haben-
Mit freundlichen Grüßen
Kettler, Oberstarzt
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Eine Mitteilung aus der Generaladministratur geht beim Präsidenten ein: Der König von Kush, Idris, der sich derzeit zu Besuch in Turanien befinde, wünsche ein Treffen mit Thor Odinsson.
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wird den König gerne in seinem Büro oder irgendeinem Saal treffen. Oder ob seiner Majestät ein Diner auf der Nationalversammlung recht wäre?