Sehr gut, nun bezüglich der Kosten... ich denke die Kosten für die Errichtung der Fahrradinfrastruktur wird Ihnen von uns verrechnet.
Unterhalten wird Sie ja von der Bahn selber nehme ich an.
Büro des Generaldirektors
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Wenn wir einen Auftrag dazu geben, werden wir dafür zahlen. Falls nicht...
Andernfalls müssten Sie die Unterhaltung übernehmen. Ich kann ja nicht für etwas zahlen was mir nicht gehört.
In Hentschau bauen Sie gerade. Zu uns gehört das Gelände am Busbahnhof nicht. Gehört es zur Stadt? -
Der Busbahnhof müsste der Stadt gehören, der Plan die Fahrradinfrastruktur zu erneuern war bereits seit gut einem Jahr geplant, die Investitionen von knapp 110.000 Tura hat sich gelohnt.
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Sprechen wir uns vorher ab, dann klären wir auch die Finanzierungsfrage.
Auf der anderen Seite kann unser Bahnbau auch den Bau von Brücken, Tunnels und dergleichen übernehmen. Wir sind da sehr gut aufgestellt.
An Schnittmengen fehlt es nicht. -
fp
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Gut, wie sieht es bei Ihnen in Sachen Experimentierfreudigkeit, was neue Transportmittel/ -Konzepte betrifft aus?
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Ideen haben wir viele. Alleine an Mitteln fehlt es. Wir haben einen großen Rückstand bei unseren Personen- und Expresszügen. Das Material ist überwiegend veraltet und muss dringend erneuert oder ersetzt werden.
Auf Wunsch eines Abgeordneten der Nationalversammlung soll das Reisen mit dem Fahrrad erleichtert werden.Oder was meinen Sie?
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Was die Fahrradreisenden betrifft machen wir ja schon einige Fortschritte,das Rollmaterial gehört wirklich erneuert, ich denke dass Sie da vom Präsidenten volle Unterstützung erhalten.
Was Ihre Frage betrifft.....konkret ginge es um eine Teststrecke für ein neuartiges Personen- & Gütertransport-Konzept.
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Wie soll dieser neue Personen- und Gütertransport Ihrer Meinung nach denn aussehen?
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Es ist darauf ausgelegt dünn besiedelte Regionen mit einem Nahverkehrssystem zu versorgen.
Es ist eher als Ergänzung zum Schienenverkehr zu betrachten. -
Wie soll das aussehen? Erzählen Sie mal!
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Das Konzept benutzt die Idee einer "Punktbahn", sprich ein Triebfahrzeug welches sich nicht auf einer geführten Bahn sondern auf einzelnen Stützen, welche im regelmäßigen Abstand von 5-10m befinden.
Bisher existiert Sie nur als Studie, aber ich glaube dass es vorallem für die dünner besiedelten Gebiete gerade dieses Konzept eine gute Möglichkeit bietet solchen Gebieten eine gute, schnelle und komfortable Art größere Verkehrsknotenpunkte zu erreichen.
Da viele Orte teilweise nur über Buslinien verfügen die selbst nur einige Male am Tag zu größeren Orten fahren wäre das sicher eine gute Ergänzung zum ...naja...sagen wir mal unkomfortablen Busverkehr. -
Interessant. Das ist ein Thema für das Staatsbahnversuchsamt in Hentschau. Da fehlen uns noch gänzlich die Grundlagenkenntnisse.
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Ich denke dass das eine gute Gelegenheit für ein gemeinsames Projekt wäre.
Eventuell würde sich Neuturanien für eine Teststrecke anbieten, so könnte man im kleinen testen ob sich das System bewährt. -
Das wird aber dauern, mein Guter. Und es wird kosten. Das ist ein Projekt worüber die Nationalversammlung entscheiden müsste.
Ich brauche erst ein Mal machbare und finanzierbare Lösungen. -
Ich verstehe, dann wäre ein Anfang wohl, zu fragen ob und für welche Projekte der Bahn Ihnen helfen kann?
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fp
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Räuspert sich
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Ganz vertieft in Gedanken. Schaut wieder zu Zweigelt, als ob nichts gewesen sei.
Ohje, haben Sie vielleicht eine franskar im Hals?
Momentan wohl eher nicht aber ich würde Sie sofort rufen, wenn es los geht.
Wir haben ja noch nicht mal einen Haushalt, wissen Sie? -
Reyndar var ég þar a segja ost. ...eigentlich Käse, was ich da erzähle. Liegt wohl am heißen Wetter.
In der Gemeinde Dybni soll ein neuer Haltpunkt, unweit der Volkssternwarte entstehen.
Dafür muss u. a. eine Gemeindestraße um 10 Meter verlegt werden und die Fußwege müssen angepasst werden.
Telekommunikationsleitungen brauchen wir auch, für unseren Automaten und die Fahrgastinfo.