Marschiert in Richtung Lok und gelangt beizeiten in den Speisewagen wo er sich an einen kleinen 2er Tisch am Fenster setzt und die Speisekarte studiert
Sonderfahrt D 1133
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Kellnerin zu Krenn:
Guten Tag. Was darf ich Ihnen bringen? -
Hallo
Ich hätte bitte gerne eine Tasse heiße Schokolade und ein Stück Tiramisu. -
Kellnerin zu Krenn: Tut mir leid, Tiramisu haben wir leider nicht. Wie wäre es mit einem Stück Sahne-Krokant-Torte? Oder schauen Sie sich mal die leckeren Kekse und Gebäcke auf dem Buffet an.
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Ah schade, dann nehme ich das Sahne Dingens.
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Kellnerin zu Krenn: Sofort...
Holt die Bestellung.
Bittesehr. Lassen Sie es sich schmecken. Und wenn Sie noch wünsche haben, rufen Sie mich! -
Danke werde ich machen.
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Ansage:
Sehr geehrte Reisende, das Zugteam begrüßt auch die neuen Gäste an Bord unseres Sonderzuges D 1133 nach Drachenfels. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Zeit bei uns.
Wir haben soeben den innerstädtischen Bereich Turans verlassen und fahren auf einer alten Industriebahn, durch den Stadtgürtel, Richtung Westen. Dieses Gebiet gehört heute zur Hauptstadt, war allerdings bis 1848 unter der Herrschaft der Grafen zu Falkau. Die Herren zu Falkau führten häufige Kriege gegen den Magistrat von Turan, sodass lange Zeit über dieses Gebiet gestritten wurde. Turan benötigte Ortschaften und Vorwerke zur Sicherung der Ernährung der Bürger, die Grafen waren am Reichtum der Stadt, durch Gewerbe und Handel interessiert. Mit der Zuweisung der Ortschaften zum Stadtkreis Turan 1848 endete dieser Konflikt. Heute hört man davon allenfalls noch in Redensarten der Region.
Unser nächster Halt ist in voraussichtlich 10 Minuten: Turan Grenzstraße. -
Zitat
Original von Bodo Smidbjørgson
Zugbegleiter zu Freinberger: Bitte sehr...Der Zug setzt sich wieder in Bewegung. Der Blick aus dem Fenster verrät, dass man langsam den innerstädtischen Teil Turans verlässt.
Vielen Dank, hier bitte schön, passt so.
Reicht dem Zugbegleiter etwa 3 Tura mehr als alles ausmacht.
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Zugbegleiter zu Freinberger, winkt ab:
Nein, danke sehr. Ist nicht nötig. Speisen und Getränke an Bord sind im Fahrpreis enthalten. Schauen Sie mal auf Ihren Fahrschein. -
Schaut durchs Fenster und geniest die vorbeiziehende Landschaft, trinkt etwas Schoki und kostet die Torte
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Zitat
Original von Bodo Smidbjørgson
Zugbegleiter zu Freinberger, winkt ab:
Nein, danke sehr. Ist nicht nötig. Speisen und Getränke an Bord sind im Fahrpreis enthalten. Schauen Sie mal auf Ihren Fahrschein.Oh...na dann, haben Sie vielen Dank.
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Kellner zu Thorwald: Hallo. Möchten Sie etwas trinken?
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Ansage:
Wir passieren soeben den Bahnhof Biere. Ich muss Sie allerdings enttäuschen, der Name hat nichts mit dem gleichnamigen, beliebten Getränk zu tun. Das bekommen Sie aber im Speisewagen.
Dieser Bahnhof ist vor allem für die Energieversorgung des Großraumes Turan wichtig, da hier zwei Strecken aus wichtigen Kohleabbaugebieten zusammen treffen.
Der bereits eingefahrene Personenzug fährt nach Turan Stadtbahn. Der Triebwagen wurde um 1962 für die Freyburger Bäderbahn vGmbH gebaut. Diese Baureihe ist nur noch bis Juni 2013 im Einsatz und wird dann durch moderne Lok-Wagen-Züge ersetzt. Dadurch verkürzt sich die Fahrtzeit knapp um 1/4. -
Einen Kaffee bitte, mit Milch.
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Kellner zu Thorwald: Gerne. Wie wäre es mit einem Stück warmem Mohnkuchen?
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Sehr gerne.
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Es ist kalt und windig. Reporter Jack McGee steht mit zerzauster Frisur an der nächsten Haltestelle und wartet auf den historischen Zug. Eigentlich wollte er bereits in Turan zusteigen, doch ein wichtiges Interview hielt ihn davon ab, rechtzeitig am Hauptbahnhof zu sein.
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Kellner zu Thorwald: Hier, bitte sehr. Ich habe Ihnen gleich zwei Stückchen drauf getan. Aber sagen Sie es nicht weiter, ja?
Ansage:
Sehr geehrte Reisende, wir nähern uns langsam dem Bahnhof Stoltenberg. Sobald ein Interregio vor uns in den Bahnhof eingefahren ist werden wir ihm folgen. In Stoltenberg haben wir einen kurzen Aufenthalt, da wir hier einen Lokführerwechsel haben. Unser nächster Halt: Stoltenberg. Der Ausstieg befindet sich auf der rechten Seite.
Bahnsteig am Stoltenberger Bahnhof:
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Oh, vielen Dank! Was kriegen Sie denn von mir?