Gemeint ist natürlich "die" katholische Kirche... 
Eure Meinung ist gefragt
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wenn schon dann die römisch-katholische Kirche. die von mir favorrisierte Altkatholische Kirche vertrit ja teilweise ganz andere Ansichten
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Halte ich für einen guten Kompromiss
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aber sowas von Africa, wenn das nicht dann der Canadier der im Rennen ist.
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Wo der neue Papst herkommt ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal.
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Frauen müssen gleichberechtigt sein: Ja zum Frauenpriestertum!
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Das macht ihr Katholiken am besten unter euch aus.
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ja, ich bin für eine Deckelung. An der generellen Dekadenz wird das freinlich sehr swhr wenig ändern, weil dieFirmen dann arbeitsrechtliche Schlupflöcher auftun und dann steuerbegünstigt noch mehr zahlen
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Ich bin gegen eine Deckelung, weil ich selber mal ein Millionengehalt bekommen möchte.
Außerdem ist es m.E. Angelegenheit des Unternehmens, wieviel es seinen Mitarbeitern zahlt.
Für Lohnuntergrenzen gibt es immerhin noch das Argument, dass Niedriglöhner mit Hartz IV aufstocken müssen und so die Allgemeinheit belasten - bei Millionengehältern profitiert eher die Allgemeinheit, weil darauf auch Millionensteuern bezahlt werden müssen. -
lol, vergiss das mit den Millionensteuern. Diese Leute habenihr Geld schon anderweiteig so eingesetzt dass sie kaum Steuern zahlen müssen. Und das durchaus legal
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Zitat
Original von Onkel Ho
- bei Millionengehältern profitiert eher die Allgemeinheit, weil darauf auch Millionensteuern bezahlt werden müssen.Mit der Einschätzung bist Du in der Steuerverwaltung goldrichtig. Wäre nur zu schön, wenn das mal tatsächlich so wäre.
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Zitat
Original von Heinrich Abeken
ZitatOriginal von Onkel Ho
- bei Millionengehältern profitiert eher die Allgemeinheit, weil darauf auch Millionensteuern bezahlt werden müssen.Mit der Einschätzung bist Du in der Steuerverwaltung goldrichtig. Wäre nur zu schön, wenn das mal tatsächlich so wäre.
Wobei man beim Steuerrecht noch einiges drehen könnte. Zum Beispiel die Steuerpflicht nicht nur an den Wohnsitz bzw. den gewöhnlichen Aufenthalt, sondern auch an die Staatsbürgerschaft koppeln könnte. Soetwas in der Art machen die Amerikaner. So können sich vielleicht ein paar nicht mehr in die Schweiz, nach Monaco oder Liechtenstein absetzen und man könnte ein paar Euro mehr reusziehen.
Ebeno könnte man den Spitzensteuersatz ab ner Million z.B. auf 51 oder 53% setzen (alter Steuersatz). Das tut dann auch nicht unbedingt weh.
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Sowas hält man derzeit in Deutschland für Kommunismus. Und was lehrt uns das? Helmut Kohl war Kommunist.
Im Ernst, sehe ich genau so. Mich widert es wirklich an, wie man deutsche Steuerflüchtlinge hierzulande sogar noch hofiert. Es gibt sehr starke Lobbys die eine solche Rechtsänderung effektiv zu verhindern weiß.
Konnte man gestern in der Phoenix-Runde gut erleben. Kann man sich glaube ich online noch ansehen. -
Es ist auf legalem Weg gar nicht so einfach der Steuer zu entkommen. Klar kann man seine Steuerlast durch Verluste drücken, aber wenn man Geld verschenkt, um Steuern zu sparen ist man selber Schuld. Stichwort Schrott-Immobilen. Auch hier wollten viele Leute Steuern sparen, indem sie mit Immobilien Verluste erwirtschaften. Das mit dem Steuernsparen hat sogar geklappt, nur, dass die Investition auch weg war, hat dann viele überrascht.
Ein schönes Beispiel über hohe Steuern bei hohem Einkommen gibt es z.B. hier
http://www.welt.de/vermischtes…g-Brother-Millionaer.html
Ansonsten ist es schwer konkrete Beispiele zu finden, weil in Deutschland das Steuergeheimnis gilt. In den USA gibt es aber z.B. die Steuerdaten von Mitt Romney - dieser hat bei einem Einkommen von 20 Mio US-$ etwas über 3 Mio US-$ Steuern bezahlt. (http://www.motherjones.com/moj…tax-rate-2010-139-percent) Dabei muss man aber beachten, dass die USA Einkommen grundsätzlich viel niedriger besteurn als in Deutschland.
Aber selbst wenn ein Millionär in Deutschland allein von Kapitalerträgen lebt und nur 25 % Steuern bezahlt, dann bezahlt er bei einem Einkommen von 1.000.000 Euro in einem einzigen Jahr 250.000 Euro Einkommensteuern. Das ist deutlich mehr als Durchschnittsverdiener in ihrem ganzen Leben an Steuern bezahlen.
Aber selbst wenn ein Millionär überhaupt keine Steuern bezahlt, so gibt es immer noch niemanden, der dadurch irgend einen Nachteil erleidet. Eine Deckelung halte ich deswegen für unsinnig. Allenfalls einen stärkeren Einfluss der Gesellschafter auf die Vergütung könnte ich mir gut vorstellen.
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Dann wirst Du in Deiner neuen Dienststelle ein Wunder erleben.
Zum einen gibt es sehr viele legale Tricks die Steuerlast zu drücken, andererseits gibt es auch jede Menge illegale Dinge, die kaum oder gar nicht nachweisbar sind.
Es soll auch Vorsteher geben, die ab einem bestimmten Bearbeitungsrückstand die Weisung "Augen zu und durch!" geben. Habe ich von einem Bediensteten gehört. Und es soll kein Einzelfall sein. -
Zitat
Zum einen gibt es sehr viele legale Tricks die Steuerlast zu drücken
yap. man kann zum Beispiel die Kosten für Schornsteinfeger und Zählerableser von der Steuer absetzen.
Und real erlebtes Beispiel. Ich im Amt, Steuerfachmann will einen Posten nicht anerkennen . Ich erzähle ihm (wahrhritsgemäß) dass das Steuerprogramm das so ausgegeben habe. Der Beamte "Na dann wird es sicher stimmen".. Dass unzählige FALSCHE Steuerproghramme im Umlauf sind hat ihn gare nicht interessiert...
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