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Der Kardinal-Staatssekretär
und Kardinalbischof von Santa Julía
An den
Patriarchen von Königsberg
Eminenz,
mit besten Wünschen aus San Pedro, Valsanto, grüße ich Sie als Ihr mérolischen Amtskollege und Staatssekretär Seiner Heiligkeit, Papst Lunis III.
Die Lage der katholischen Kirche in der Turanischen Republik interessiert mich sehr und daher bin ich bemüht zu Ihnen Kontakt zu halten. Ich würde mich sehr freuen, Sie in meinem Büro in San Pedro begrüßen zu dürfen und die Sorgen und Note, aber auch die erfreulichen Dinge, der eurigen Kirchenprovinz zu sprechen.
In der Problematik des bransorvischen Souveränitätsangriffs möchte ich Sie auch gern sprechen.
Ich wünsche Ihnen bis dahin alles Gute. Bleiben Sie behütet.
Ihr Louis Kardinal de Renaldi
Brief vom Kardinal-Staatssekretär
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Patriarch Johannes lässt ein Schreiben an den Kardinal-Staatssekretär im Valsanto aufsetzen. Er bedankt sich herzlich für den Brief seines Amtsbruders und unterstreicht die Notwendigkeit eines Gesprächs. Leider, so das Schreiben weiter, könne der Patriarch und Erzbischof derzeit wegen einer nur langsam abheilenden Grippe nicht ins Ausland reisen. Der Kardinal-Staatssekretär sei aber – sofern sein sicherlich überquellender Terminkalender dies hergibt – herzlich eingeladen, mit dem Patriarchen im Erzbischöflichen Palast in Königsberg zusammenzutreffen.
Komme wahrscheinlich in den nächsten Tagen nicht dazu, mich im Kirchenforum anzumelden. Beruflich viel zu tun. Aber wenn Du magst, können wir gern hier simmen. Hier kann ich doch noch etwas häufiger reinschauen. -
Der Staatssekretär wünscht seinem Amtbruder eine gute genesung und wird bald möglichst nach Turanien reisen.
*so* Wir können das ja über mehrere Tage simulieren, ich reise einfach an und wie wir Zeit haben treiben wir das Gespräch voran.*so*
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