Mas mögen die Herren denn zu trinken?
Treffen mit Sam und Harty
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Für mich im Moment nichts, danke.
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Herr Hirschfeld?
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Habn Sij ejn sueszes Blubberwasser, mejn Bester?
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Welcher Couleur darf das Wasser denn sein?
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Joj, habn Sij vijllejcht was Gruejnes?
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reicht das gewünschte und genehmigt sich selbst eines
Skol
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Nimmt freudig einen großen Schluck.
Hertzlichn Dank, mejn lijber Herr Thomasson! Ejn recht shmackhaftes Getraenk. -
Gelle? Und Sie sind sicher dass Sie nichts möchten Enimenz?
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Nein, wirklich nicht. Danke! Später vielleicht.
Sie wollten mit uns über die Militärseelsorge reden, nicht wahr? -
Völlig richtig. Eminenz, Her Hirschfeld.
Bislang gibt es in der turanischen Armee noch keine geregelte Militäsrseelsorge. Ein soldat , der den Rat eines Geistluchen sucht, ist darauf angewiesen, dass am Standort jemand unter den Zivilen Einrichtungen eine entsprechende Betreuung besteht,. wqas beileibe nicht der Fall ist.
Mein Gendanke ist nun, dass an jedem Standort ein christlicher und ein jüdischer Vertreter präsent ist. Eher denzent, einfach immer da, er kann sich an gesellschaftliuchen Aktivitäten beteiligen solewnge er das Missioonieren nicht anfängt und einmal die Woche hält er einen Gottesdienst, wenn der Bedarf von den Soldaten vorhanden ist. Wie denken Sie darüber?
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Das klingt doch gut.
Nur eine Nachfrage: Verstehe ich es richtig, dass Sie zunächst nur mit der turanisch-katholischen Kirche und der Hebräischen Gemeinde entsprechende Vereinbarungen planen? Wie steht es – um nur ein Beispiel zu nennen – mit den protestantischen Gläubigen in Schwion? -
Das hat ganz pragmatische Gründe: Ich konnte keinen Vertreter dieser Gemeinde auftreiben. Wenn Sie einen Namen wissen und eine Adresse, hätte ich nichts dagegen
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Leider nein.
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Schade
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Das Problem dürfte sein, dass die Protestanten meines Wissens keinen zentralen Ansprechpartner – analog zum katholischen Patriarchat oder zum jüdischen Oberrabbiner – haben.
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Nun, dann werde ich das gegebenfalls im Nachgang klären. Wie sieht es denn bei Ihnen mit der Manpower für die vorgeschlagene Struktur aus?
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Nun, es gibt ja bereits jetzt einige hauptberufliche Militärseelsorger. Aber deren Zahl reicht bei weitem nicht aus. Die Zahl jener Priester, die quasi nebenher in den Kasernen aushelfen, ist zwar größer – aber auch keineswegs ausreichend. Ganz zu schweigen von der Doppelbelastung, die wohl nur wenigen zuzumuten ist.
Die zentrale Frage ist daher meines Erachtens: Über welche Anzahl von Militärstandorten reden wir überhaupt? Ich darf in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass sich die "Zuständigkeit" der turanisch-katholischen Kirche auf den Freistaat Turanien und die Insel Vestreyja beschränkt. Schwion, San Bernardo und Ascaaron wären damit noch nicht abgedeckt. -
Das hatte ich in der Tat übersehen. Wer wäre denn für diese Föderublicken der Ansprechpartner? Ich ziehel Lösungen aus einer Hand vor
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Vermutlich die jeweiligen Bistümer, also – ich glaube – die Erzdiözese Leonsburg für Sinai und Schwion und die Diözese Bahía de Flores für San Bernardo. Oder direkt der Heilige Stuhl.