Treffen mit Sam und Harty

  • Nein, wirklich nicht. Danke! Später vielleicht.
    Sie wollten mit uns über die Militärseelsorge reden, nicht wahr?

    Johannes Anasthasius Kardinal Hartung :bischof:
    Patriarch von Königsberg
    Primas von Turanien

  • Völlig richtig. Eminenz, Her Hirschfeld.


    Bislang gibt es in der turanischen Armee noch keine geregelte Militäsrseelsorge. Ein soldat , der den Rat eines Geistluchen sucht, ist darauf angewiesen, dass am Standort jemand unter den Zivilen Einrichtungen eine entsprechende Betreuung besteht,. wqas beileibe nicht der Fall ist.


    Mein Gendanke ist nun, dass an jedem Standort ein christlicher und ein jüdischer Vertreter präsent ist. Eher denzent, einfach immer da, er kann sich an gesellschaftliuchen Aktivitäten beteiligen solewnge er das Missioonieren nicht anfängt und einmal die Woche hält er einen Gottesdienst, wenn der Bedarf von den Soldaten vorhanden ist. Wie denken Sie darüber?

  • Das klingt doch gut.
    Nur eine Nachfrage: Verstehe ich es richtig, dass Sie zunächst nur mit der turanisch-katholischen Kirche und der Hebräischen Gemeinde entsprechende Vereinbarungen planen? Wie steht es – um nur ein Beispiel zu nennen – mit den protestantischen Gläubigen in Schwion?

    Johannes Anasthasius Kardinal Hartung :bischof:
    Patriarch von Königsberg
    Primas von Turanien

  • Das hat ganz pragmatische Gründe: Ich konnte keinen Vertreter dieser Gemeinde auftreiben. Wenn Sie einen Namen wissen und eine Adresse, hätte ich nichts dagegen

  • Das Problem dürfte sein, dass die Protestanten meines Wissens keinen zentralen Ansprechpartner – analog zum katholischen Patriarchat oder zum jüdischen Oberrabbiner – haben.

    Johannes Anasthasius Kardinal Hartung :bischof:
    Patriarch von Königsberg
    Primas von Turanien

  • Nun, dann werde ich das gegebenfalls im Nachgang klären. Wie sieht es denn bei Ihnen mit der Manpower für die vorgeschlagene Struktur aus?

  • Nun, es gibt ja bereits jetzt einige hauptberufliche Militärseelsorger. Aber deren Zahl reicht bei weitem nicht aus. Die Zahl jener Priester, die quasi nebenher in den Kasernen aushelfen, ist zwar größer – aber auch keineswegs ausreichend. Ganz zu schweigen von der Doppelbelastung, die wohl nur wenigen zuzumuten ist.
    Die zentrale Frage ist daher meines Erachtens: Über welche Anzahl von Militärstandorten reden wir überhaupt? Ich darf in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass sich die "Zuständigkeit" der turanisch-katholischen Kirche auf den Freistaat Turanien und die Insel Vestreyja beschränkt. Schwion, San Bernardo und Ascaaron wären damit noch nicht abgedeckt.

    Johannes Anasthasius Kardinal Hartung :bischof:
    Patriarch von Königsberg
    Primas von Turanien

  • Das hatte ich in der Tat übersehen. Wer wäre denn für diese Föderublicken der Ansprechpartner? Ich ziehel Lösungen aus einer Hand vor

  • Vermutlich die jeweiligen Bistümer, also – ich glaube – die Erzdiözese Leonsburg für Sinai und Schwion und die Diözese Bahía de Flores für San Bernardo. Oder direkt der Heilige Stuhl.

    Johannes Anasthasius Kardinal Hartung :bischof:
    Patriarch von Königsberg
    Primas von Turanien