Büro von Turarobotics

  • Herr Luki

    Verstehe. Hm. Da wir ja die Flächenabdeckung mit den Zeppelinen erreichen, würde für die Feinuntersuchung eines einzelnen Abschnittes wohl auch eine größere Helikopterdrohne funktionieren. Wir haben da etwas in der Entwicklung. Wenn Sie allerdings eine ebene Fläche betonieren könnten für die Startbahn, kämen Sie von den Kosten her mit einer normalen Flugzeugdrohne günstiger hin.

  • Herr Luki

    Nun, die Zeppeline blicken ja stets aus einem sehr steilen Winkel auf das Gelände. Es kann notwendig sein, dass sie ein Ziel eher flacher, also von der Seite her, untersuchen. Zum Beispiel wenn es unter Bäumen ist.

  • Herr Luki

    Freilich, wenn das Blattwerk eher licht ist, wird das gut funktionieren. Bei dichterem Wald eher nicht. Es hängt natürlich auch vom Klima ab. Eine Wärmesignatur in der Eiswüste erkennen Sie natürlich besser, als in der Wüste wo überall heiße Steine herumliegen. Mal vereinfacht gesagt.

  • Herr Luki

    Ja, das liegt sicher auch an den Sensoren. Wenn wir natürlich nicht so hoch fliegen, mit den Zeppelinen, dann sind die Sensoren genauer, aber wir brauchen mehr Drohnen um das Gebiet zu überwachen und aufgrund der schlechteren Windlage in tieferen Höhen, brauchen sie mehr Sprit. Ist eine Kosten-Nutzen-Abwägung. Vielleicht gehen wir mal einen unkonventionelleren Weg und Sie nennen uns einen Kostenrahmen, den Sie für das Projekt geplant haben?

  • Herr Luki

    Der Basispreis je Stück liegt bei 25 Millionen Tura inklusive Service. Die kleinen Zeppeline sind günstiger zu haben, mit der ganzen Überwachungstechnik sicher unter 15 Millionen, aber das hängt jetzt halt auch vom Gebiet ab. Ich denke mindestens vier Stück würden wir benötigen. Rechnen Sie also mit runden 110 Millionen. Da werde ich aber versuchen ob wir noch was hinkriegen mit dem Preis.

  • Herr Luki

    Ja, wir könnten da etwas vermitteln, Turarobotics kauft die Sensorisch nur zu, allerdings von einer Schwesterngesellschaft aus der TFT-Gruppe, wir können das provisionsfrei vermitteln. Allerdings haben Sie dann eben die Nachteile stationärer Systeme. Ich würde als Ergänzung dann zumindest zwei unserer größeren Helikopterdrohnen empfehlen, die bekommen Sie für 15 Millionen je Stück und die reichen, um das Gebiet patrouillieren zu können. Oder aber sie kaufen unsere landgestützten Systeme, wir haben erhebliche Fortschritte bei der Lauftechnik gemacht. Unsere Grenzschutzroboter kommen so ganz ohne Räder aus, sind also höchst Geländegängig.