Die gesamte Familie ist eingerückt: Oma, Tochter, beide Söhne, und natürlich Siegmund und Viola. Dazu gesellt hat sich Vetter Manfred, der nicht weit weg vom Hofbräuhaus ein kleines, eher schlecht gehendes Hotelchen betreibt. Seiner Körperfülle sieht man das aber nicht an.
Die Stimmung am Tisch ist ausgelassen und fröhlich.
hat traditionell an Sylvester ebenfalls nichts besseres zu tun als in in irgendein Gasthaus zu gehen, das noch offen hat. Beim Eintreten nickt sie den wenigen anwesenden Gästen fröhlich zu setzt sich wohlgemut in eine freie Ecke, wo sie ein Gläschen Rosé bestellt
Tobias schielt immer wieder zu der seltsamen Frau rüber
Magdalena: Bub, das macht man nicht, fremde Leute so anzuschauen
Tobias: Wie soll ich sie dann anschauen?
Magdalana: Gar nicht. Das ist unhöflich
daraufhin schaut der Junge seine Schwester auf die gleiche Weise an wie er zuvor Fräulein Schnörke angelinst hat.
