Büro des Primer Representante

"Senor Primer Representante,Gracias das sie mich empfangen.Ihr Terminer ist sicher sehr voll."

Was kann ich für Sie tun, Señor de la Cruz?

Bien.Ich bin besorgt um meine Heimat und wie es weitergeht.

Als Besitzer des Sportivo San Sebastián haben wir in der Liga den 5. Rang erreicht,sportlich stehen wir also gut da.Meine Mutter,Gott sei ihrer Seele gnädig,hat mich zudem nicht in Armut verlassen.Ich bin jedoch besorgt über unsere Position innerhalb der turanischen Föderation.Verzeihen Sie Senor Primer Representante meine unbedarfte Offenheit ,doch ich könnte mir vorstellen,für mein Land politisch zu agieren.Wenn denn ihre Regierung Bedarf an frischem Wind hat.

Was stellen Sie sich denn politisch vor, wenn ich fragen darf?

Senor Primer Representante,ich will nicht überheblich klingen,Sie dürfen mich alles fragen.Ich wollte nur anfragen ob sie Bedarf an Unterstützung haben.Es ist spannend für mich zu erfahren,was sie mit unserer Heimat vorhaben,welche Visionen für die Zukunft sie haben - und ob man für sein Land mit ihnen dann arbeiten kann.

Ein Primer Representante braucht immer Señores, die ihn unterstützen. Niemand kann seine Ziele ohne Unterstützung erreichen! Wenn Sie tatsächlich für Ihr Land arbeiten wollen, würde mich interessieren, welche Ziele Sie verfolgen. Meine Ziele sind es, unser Land politisch zu stabilisieren, den Einfluss der Korruption und der organisierten Kriminalität zurückzudrängen und die bernardische Volkswirtschaft zu stärken.

Dann haben wir gemeinsame Ziele Senor.
Ich will das endlich Frieden herrscht in unserer Heimat,Terror und Unruhe müssen wirksam bekämpft werden.San Bernardo muss klare Kante zeigen,denn damit schaffen wir Frieden und Wohlstand.Der Tourismus kann erblühen und wir erhöhen unsere Einnahmen.So können wir ausbilden um den Küstenschutz und den Zoll zu verstärken.Es kann doch nicht sein das der Schmuggel blüht und unsere Meere ausgeplündert werden,und wir schauen nur zu.

Wie würden Sie diese Ziele angehen, Señor?

Liegt das nicht auf der Hand Señor ?Wir müssen Geld in die Hand nehmen und die Polizei stärken,Männer und Frauen ausbilden,die unser Archipel gegen jedweden Terror schützen.Die Politik des Landes muss sich offen gegen Korruption und Mauscheleien bekennen.Wer gegen die aktuelle Politik mosert,soll dies tun aber auf friedliche demokratische Weise.Wer Molotow Cocktails schmeisst hat immer Unrecht,finde ich.Indem wir unsere schöne Insel befrieden,Jobs schaffen,werden wir auch ein anderes, nicht so aggro Klima bekommen.Ich denke,es wäre einen Versuch wert,was meinen Sie dazu ?

Das ist soweit alles klar und verständlich, Señor. Allerdings: Woher soll das ganze Geld kommen? Ich bin ganz ehrlich zu Ihnen: Die Staatskassen sind weitgehend leer und unsere Leute oftmals ausgebrannt. Es wird ein hartes Stück Arbeit.

Das ist natürlich weniger schön,doch sollte es uns nicht entmutigen.Dann müssten wir überlegen wie wir mehr Ehrenamt und bürgerliche Einbindung hinbekommen.Dann wär natürlich noch die Möglichkeit von Steuern....

An was für eine Art von Steuer hatten Sie gedacht, Señor?

"Oh so eine Art Solidaritäts und Aufbausteuer ?"

Erzählen Sie mir mehr. Ich bin interessiert.

Also der Ciudadanos Corona soll für Projekte in ganz San Bernardo erhoben werden.Wie hoch der ist müsste man überlegen,es soll ja auf alle solidarisch verteilt werden um Akzeptanz zu schaffen.
Vieleicht für 10 Jahre erstmal ??
Ausländer und Touristen könnten eine kleine Impuesto municipal (Touristenabgabe,wenn mein Google richtig übersetzt) zahlen,denn diese wollen ja sauberes Wasser,saubere Strände und Sicherheit um Abends zu flanieren ohne beraubt und begrabscht zu werden.
Damit schaffen wir eine transparente Steuer,der uns in die Lage versetzt,den maroden Charme unserer Heimat behutsam zu ändern.