Emsiges Treiben im Hofbräuhaus. Ein Anruf ist aus der Hofburg eingegangen: Man wünsche einen Tisch für den Präsidenten der Föderation und seine Begleitung, am besten in einem abgetrennten Bereich des Hofbräuhauses. Selbstverständlich macht die Belegschaft den Wunsch umgehend möglich.
Präsidententisch
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Ui, das ist aber richtig schön urig hier!
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Das Hofbräuhaus in der heutigen Form hat bereits 11(0) Jahre Tradition, historische Hofbräuhäuser in Turan, über die sich die Historiker streiten, sind bereits seit dem Mittelalter belegt. Hier im Keller findet sich ebenfalls die berühmte Hofbräubrauerei, auch wenn die große Biermarke aus Platzgründen natürlich hier nicht mehr ihren Sitz hat.
drinnen über der Tür hängt ein kapitales Hirschgeweih.
Das dort geht übrigens zurück auf Hubertus von Turan, der Sage nach und ... ähm, vielleicht später.
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Ich bin sehr gespannt auf das turanische Bier. Und ich sag schonmal vorab; ich vertrage viel Bier! Die Trinkerleber hat mir meine Mutter vererbt.
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Ein unbekannter Turanier, der nicht erkannt wird, hat klammheimlich "FöDulB" ins Biersortiment reingeschmuggelt
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Der Kellner wartet, bis sich die Damen und Herren aus der Politik gesetzt haben. Dann kommt er an den Tisch.
Meine Dame, meine Herren, Herr Präsident, es ist mir eine Ehre, Sie in unseren Räumen begrüßen zu dürfen. Haben Sie bereits einen Wunsch?
Reicht freundlich lächelnd die Speisekarte.
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Ich nehme ein Turaner Hofbräu, bitte. Haben sie auch Brathahn?
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Das Bier hier sollte Sie nicht enttäuschen.
Eine saufende Mutter gilt in Frau Bemugebs Heimat wohl als Statussymbol. Wie unkultiviert .
Machen Sie drei draus, und nicht die kleinen Gläser!
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Dreimal Hofbräu, selbstverständlich.
Brathähnchen haben wir aktuell leider nicht im Angebot, gnädige Frau. Darf's etwas anderes sein? -
Dann nehme ich die Spezialität des Hauses, der Koch hat freie Hand mich von der turanischen Küche zu überzeugen!
Nimmt das Glas mit dem frischen Bier.
Prost, meine Herren!
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Auf die Föderation und das Imperium. Wohl bekommts.
nimmt sich vor, ab sofort öfter offiziell hier zu sein, da man so den besseren Service bekommt. Unabhängig davon ist in den Gläsern zum Glück echtes Hofbräu und kein von unbekannten eingeschmuggeltes Gesöff.
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Auf die Völkerfreundschaft!
Zieht das Glas halbleer. Sie hätte es natürlich ganz geschafft, weiß aber nicht wie man hier im Norden auf trinkfeste Ex-Pornodarstellerinnen reagiert.
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Kommt auf dem Gang zur Toilette vom Weg ab und landet beim Präsidententisch, wo er erstaunt und sichtlich verwirrt innehält.
Schu...schu...schulligen Sie... mei...ne Damen... Herren... Dings... Schulligung...!
Irgendwoher kenn ich die doch... die Schnegge...
Murmelt noch irgendwas wie "Mahlzeit" und dreht sich dann ganz langsam um.
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trinkt das Bier genießerisch und treibt sich natürlich nie auf solchen Rotlichmilieu-Wäbseitz herum.
schielt zu Ribbenwald, der sich noch gar nicht gemeldet hat.
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Genießt sein Hofbräu und sinniert still über Gott und die Welt(herrschaft).
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Frau Bemugeb, wenn ich richtig informiert bin sind Sie nicht zum ersten Mal im Freistaat. Sind Sie denn schon ein bisschen herumgekommen?
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Ich konnte zumindest im Rahmen des Föderationsfestes ein paar Eindrücke gewinnen. Und die waren sehr positiv. Mir gefällt es in ihrem Land außerordentlich gut und ich hoffe, dass ich meine Eindrücke im Rahmen weiterer Besuche festigen kann. Natürlich ist es mir deshalb auch ein großes Anliegen, dass sich die Beziehungen unserer Nationen festigen und entwickeln, damit ich auch gute Gründe für weitere Besuche hab.
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Das ist natürlich auch unser Anliegen, und ich hoffe wir werden Sie hier noch oft begrüßen können, gute Gründe gibt es ja viele.
Haben Sie schon einmal das Nationalmuseum besucht?
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Nein, leider nicht. Aber wenn ein Besuch lohnt, kommt das als erstes schon mal auf die Agenda für den nächsten Besuch.
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Aber Frau Bemugeb. Natürlich lohnt sich ein Besuch dort. Wenn Sie möchten kann ich Sie dort dann gerne herumführen.