[Oberfeldern] Projekt Turanien 2050

  • Oh yes, es ist exclusive... very exclusive indeed. Aber man kann dock uber alles reden. Wir sind schließlick Geschaftspartner. In der Nebensaison durfen Ihre Leute auf die Insel. No problem!
    Wenn Sie mal sehen wollen...


    Nimmt sein Smartphone, tippt darauf herum und hält es dann in Odinsson Richtung.


    ... so soll das Resort bald aussehen.



    Quelle/Lizenz: Creative Commons

    Donald Ravtzan
    Unternehmer aus Astor
    CEO von Ravtzan Industries und Ravtzan Capitals

  • Isla Tawahiki...? Sagt mir spontan nothing... *hüstel*


    Wir planen some 60 to 70 Apartments in verschiedenen Großen, bis zu drei rooms. Dazu kommen mehrere Restaurants. Und uber die Stege, die Sie auf dem picture sehen, sind wir flexibel: Wir konnen bei Bedarf erweitern.

    Donald Ravtzan
    Unternehmer aus Astor
    CEO von Ravtzan Industries und Ravtzan Capitals

  • Aber sagen Sie, diese Lage hat doch sicherlich auch ihre Nachteile wenn dort ein Hurrikan durchbraust oder? Auch wenn die bei San Bernardo meist erst dabei sind, Fahrt aufzunehmen. Wie funktioniert dort der Hochwasserschutz?

  • Believe me: Wir haben ein Konzept fur Hockwasserschutz. Wir verankern ausfahrbare Barricades im Seeboden rund um die Insel. Bei Sturm oder schleckte Wetter, wir fahren sie aus. That's it. But: Wie Sie sagen, Hurricanes gibt es praktisch nickt auf San Bernardo. Es liegt zu weit draußen in die offene See.

    Donald Ravtzan
    Unternehmer aus Astor
    CEO von Ravtzan Industries und Ravtzan Capitals

  • Und das hält? Unglaublich, was ihre Ingenieure da vollbracht haben.


    Die Limousine hält an einer Anlage unmittelbar neben der Staumauer.


    So, da sind wir. Zunächst machen wir einen Rundgang durch das Wasserkraftwerk und anschließend einen kleine Tour durch die restliche Anlage?

  • Von der Limo geht es durch mehrere Türen und an brummenden Maschinen und schmucklosen Gängen vorbei in ein kleines Betongewölbe. Das Ende des Ganges verliert sich irgendwo in der Ferne, doch bereits zehn Meter in die Richtung geht es senkrecht neben einer Leiter in die Tiefe. An den Wänden sind Kabel und technisches Krimskrams verbaut.


    Das hier sind die Kontrollgänge, hiermit wird sichergestellt, dass der Damm so funktioniert wie es soll. Es ist natürlich eine hochmoderne Konstruktion mit Stahlbeton und modernsten Bauverfahren, aber nichts ist unfehlbar. Wenn irgendwo Risse entstehen oder sonstwie Wasser eintritt oder sich das Bauwerk einen halben Zentimeter bewegt wie es nicht soll wird das bemerkt und man kann etwas dagegen unternehmen.

  • Irgendwo da unten kommt man auch zu den Generatoren, aber damit wir nicht 100 Meter Treppen laufen müssen können wir mit dem Aufzug fahren ... ;)


    Zwei Gänge zurück geht es mit einem Wartungsaufzug abwärts.


    Außen an der Anlage sind auch noch Aufzüge für Besucher. Ursprünglich sollte man sogar im See abwärts fahren können, aber das war dann doch zu aufwendig.


    Durch noch mehr Gänge geht es in eine Maschinenhalle. Ein aus dem Boden ragender Generator brummt bereits, an anderen hantieren Techniker herum.


    Der hier wird von der ersten Turbine des Kraftwerks angetrieben, die bereits läuft und zeitweise den Komplex oberhalb am Stausee mit bis zu 5 Megawatt versorgt. Drei weitere sind bereits installiert, aber die Generatoren müssen erst noch angeschlossen werden.

  • Ein Stück bergwärts ist unsere Pilotanlage für eine moderne Stadt. Vorerst bis zu 5000 Bewohnern soll dort auf relativ kleiner Fläche alles geboten werden, was zum Leben notwendig ist. Und zwar zukunftsfähig - minimaler Verbrauch von fossilen Brennstoffen, im Verhältnis zu normalen Städten deutlich weniger nichtrecycelbarer Abfall und so etwas.

  • Zu diesem Zeitpunkt sind bereits etwa 1500 Menschen und Fertigungseinrichtungen für Solar- und Winkraftanlagen angesiedelt. Derzeit stecken wir zwar noch mehr Geld hinein, als wieder zurückkommt, aber es ist zu erwarten, dass sich das bald ändert. Eine ähnlich aufgebaute Einrichtung mit einer dualen Hochschule ist bereits in Planung.

  • Die Studenten werden dort neben dem Studium noch praxisbezogen in ein Unternehmen eingebunden und können dort gleich Berufserfahrung sammeln. Das im Studium gelernte kann also gleich praktisch erprobt werden, eine Art Mittelweg zwischen Ausbildung und reinem Studium.

  • Inzwischen ist man am anderen Ende der Generatorhalle angekommen. Daneben ist eine Halle mit Transformatoren.


    Hierhin geht die von den Turbinen gewonnene Energie. Je nach Verbrauchslage kann sie entweder ins öffentliche Netz eingespeist oder der Anlage hier zur Verfügung gestellt werden. In dem Gebäude, durch das wir hergekommen sind, oben am Stausee, befinden sich mehrere große Speicheranlagen, mit denen die lückenlose Stromversorgung des kompexes sichergestellt wird.