• Nein, unserer Nachbarn aus Sleszko, die ja schon früher ein Auge auf somanisches Territorium geworfen hatten.,


    Und die kamen jetzt in Form von Freischärlern mit wenig freundlichen Absichten und nahmen sich alles was sie bekommen konnten, verwüsteten, was ihnen nicht kampflos übergeben wurde. Wer sich der Slezskoisierung widersetzte, wurde getötet oder vertrieben. Vereinzelt sollen sogar chemische Waffen eingesetzt worden sein. Tausende starben, wer fliehen konnte, kam nach Underbergen. Auch wenn die slezsische Regierung offiziell keine Partei ergriff, duldete sie den Vorgang und verwaltet as völlig verwüstete Soma seither


    König Paul floh in Ausland. Im Herbst 2007 war er wieder ein kleiner Wirt, nun in Arcor. Was danach mit ihm geschah weiß ich nicht,

  • Oh Gott, das klingt ja schrecklich. Was haben die anderen internationalen Staaten zu dem Zeitpunkt gemacht? Einfach weggesehen?

    Matthew Hernandez

    Föderationssekretär im Föderationsministerium für Justiz

  • Was das Ausland gemacht hat? das was es meistens gemacht hat wenn es um Soma ginb: Nichts. Vielleicht gab es die ein oder andere Protestnote, das weiß ich nicht. Aber es gab ja keine formelle Kriegserklärung, auf die ausländische Diplomaten hätten formell reagieren können.

  • Nun, es ist über zehn Jahre her... und nicht Ihre Schuld.


    In der Zeit danach war Underbegen bei allen zum Teil massiven Problemen recht stabil. Es hat sich vor allen nach Schwion orientiert. Einige der alten Traditionen sind verschwunden... auch weil Traditionspflege nicht wichtig war in Zeiten der Not.


    Was leider aber auch dazu führen kann, dass sie missbraucht werden....

  • Richtig.Seit einem Jahr hat Underbergen keinen Bürgermeister mehr. Wen wundert es also, dass sich hier wieder Tendenzen breit machen, die schon zu somanischen Zeiten nichts Gutes gebracht haben.