• Der Hafen, einst der zweitgrößte und damit zweitwichtigste des Königreichs, hat heute faktisch keine Bedeutung mehr. Nur wenige Frachtschiffe legen hier an, bringen meist ein paar Grundversorgungsgüter. Aber er wird sorgfältig instand gehalten. Die Hoffnung auf einen Aufschwung hat man nicht aufgegeben.
    Der Hafen liegt am Sendrak, dem einzig nennenswerten Gewässer im Land.
    Bild: Lothar Neumann, CC-by-nc-sa 2.5

  • Der Pegel am Hafen ist durch die Regenfälle der letzten Tage bedenklich gestiegen. Das Gelände rund um die Hafenamlage wurde vorsorglich geräumt....

  • Die Flutschäden sind nur notdürftig beseitigt. würde man turanische Sicherheitsmaßstäbe ansetzen, dürften hier nur Ruderboote anlegen. Aber man ist in Underbergen und die wenigen Schiffe, die überhaupt hierherkommen, werden nicht abgewiesen. Man ist darauf angewiesen. Ein Hafenarbeiter sieht eine Unbekannte und spricht sie freundlich an


    Legomar

    Guten Tag, kann ich etwas für Sie tun?

  • Legomar

    Sie könnten arbeiten Helden. Hier ist immer noch mehr zu tun als wir schaffen können.
    Aber für so eine hübsche Dame wie Sie ist das eigentlich nicht der richtige Ort hier.

  • Sie überhört das „Kompliment“...


    Nun ja, eigentlich bin ich schon auf Urlaub, da wollte ich nicht noch schaffen. Wenn Sie aber meinen, ich sollte nicht hier sein, gehe ich natürlich weiter.

  • Legomar

    äääähm Urlaub....


    ist etwas ratlos


    Legomar

    Waren Sie schon in der Stadt? Ds was das Hochwasser übrig gelassen hat ist sehenswert... wenn es renoviert werden würde... Oder schauen Sie mal ob das Kurhaus wierder frei ist. Ich war schon länger nicht mehr da...

  • schaut als eine seiner ersten Amtshandlungen am Hafen nach dem Rechten, informiert sich über das eher nicht vorhandene "Treiben" . Ob Egomar wohl damit einverstanden wäre, den Haden zunächst testweise für ein Jahr an schwionische Betreiber zu verpachten? Das Geld könnte Underbergen dringend gebrauchen

  • Am Hafen erinnert ein "interessierter Beobachter" den Regierungschef an das Angebot der Stiftung Persuna. Die wird bei ihren wirtschaftlichen Investitionen sicher einen Hafen benötigen.

    Wächter der Schöpfung


    Futunische Erzähler-ID (Diese ID verkörpert nur NPCs und tritt nie als sie selbst auf)

  • erinnert den "interessierten Beobachter" darn, dass der Bürgermeister jederzeit Besuch eines Stiftungsvertreters willkommen heißt


    wo kam der denn auf einmal her? inofizieller geheimer Staatsbesuch?


  • Der Oberörf und der pottyländische Außenminister kommen am Hafen an


    Ah, ich sehe Wasser und Schiffe. Das wird dann wohl der Hafen sein, zumindest nehme ich das an. Aber man kann nie so ganz sicher sein. Manche Leute nennen das, was ich als "Hafen" verstehen würde vielleicht anders.

  • Nun,m für uns ist es ein Hafen. Einstmals der zweitgrößte in Soma, was aber dem ist nicht viel Bedeutung beizumessen. Der Umschlag hier war immer sehr bescheiden, aber nun ist er kaum ausgelastet.

  • Ja, für einen Hafen ist es hier sehr ruhig. Wie kommt das? Gibt es hier keine Hafenpuffs oder zwielichtige Bars, in denen Leute sich kloppen?

  • Die gibt es durchaus, aber nicht am Hafen, eher im Umfeld der alten Kaserne.


    Es mag wundern, aber das Hafengebiet wird penibel instand gehalten. Es ist unsere große Hoffnung dass hier eines Tages etwas wächst

  • Es wird immer noch sehr viel Handel über die Seewege getrieben. Underbergen hat da eine recht gute Lage, auch wenn Lieferungen aus Nerica wohl eher auf dem Luftweg in dieses Gebiet Anticas gebracht werden dürften.


    Und es geht doch nichts über einen sauberen, ordentlichen Hafen! Wäre doch zu schade, wenn man den verkommen ließe...


    Reis betrachtet die wenigen ankernden Schiffe - viel Trubel ist hier wirklich gerade nicht...

  • Nun, das mag auch daran liegen dass der Sendrak kaum von internationaler Bedeutung für die Schifffahrt ist. die ganz großen Schiffe können hier ohnehin nicht anlegen. Und in somanischen Zeiten war Sunnbay der zentrale Hafen, Die Underberger Binnenschiffahrt war von geringerer Bedeutung. Das lässt sich in Krisenzeiten nicht per Kopfdruck ändern.


    Wie steht es um die pottische Schifffahrt?