Die Einheiten der Bergungs- und Räumspezialisten gehen sofort an die Arbeit. Die Hochleistungspumpeinheiten begeben sich zu den wichtigsten Infrastrukturpunkten und beginnen sofort mit dem Abpumpen.
Hilfskonvoi
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Die restlichen zugesagten Einheiten des Schwionischen Zivilschutzes und einige Einheiten der Freiwilligen Feuerwehren südschwionischer Gemeinden sind eingetroffen und nehmen ihre Arbeit unter Anweisung der örtlichen Verwaltung auf.
Nach dem Ende des Regens zielen die Arbeiten nun auf die Eindämmung der Folgeschäden, die Unterbringung der obdachlos gewordenen Bevölkerungsteile und deren Versorgung mit dem Lebensnotwendigen.
Auch die ersten Lebensmittel und Ausrüstungen aus der Schwionischen Pflichtlagern treffen ein und werden zur Verteilung bereitgestellt.
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die Hellfer werden freudig und freundlich begrüßt. Man sagt ihnen wo was benötigt wird und bitte in aller Höflichkeit, das Chais zu entschuldigen
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Aber gute Leute, es gibt nichts zu entschuldigen. Hilfe unter Nachbarn ist doch selbstverständlich.
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Nachdem man sich mit der underbergischen Regierung abgesprochen hat, rollen die ersten Transporte aus Flandrien per LKW in Underbergen ein. Sie beinhalten Lebensmittel, Hygieneartikel und Baumaterialen.
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auf sehr unzureichenden Wegen erreichen sie mühsam aber ungefährdet ihr Ziel
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Die Fracht wird abgeladen.
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ein Stadtbediensteter koordiniert die Aktion