Das Parkstadion in Freyburg

  • Willkommen zurück in einem der Schmuckkästen die der turanische Fußball zu bieten hat.
    Wir sind hier im kleinturanischen, aber nicht kleingeistigen Freyburg, welches die Hauptstadt der Freistaatlichen Föderationsrepublik ist.


    Es wird zuerst eine Karte eingeblendet mit einer allgemeinen Übersicht.

    Und dann hineingezoomt in eine Detailkarte


    Hier im Stadtteil Trutzingen bildete sich vor einhundertundelf Jahren jener Fußballverein, dem wir schlussendlich dieses schöne Stadion zu verdanken haben, das mit rund 54.000 Sitzplätzen heute gut besucht ist.


    Die nationalen Verbandsregeln würden sogar sechstausend Zuschauer mehr erlauben, weil im turanischen Ligafußball noch Stehplätze erlaubt und übrigens auch gewünscht sind.

  • De Greet ist ins Stadion gekommen, um das Spiel anzusehen. Ein Kunde hat die ihm geschenkte Eintrittskarte nicht gebraucht und Direktor de Greet konnte einspringen. Wenn schon einmal so eine WM vor der Haustür stattfindet, muss man die Gelegenheit auch nutzen.

  • Betreuer machen unterdessen noch letzte Lockerungsübungen an einigen Spielern und reden beruhigend auf diese ein,damit die Nervosität nicht noch grösser wird.

  • Nun, widmen wir uns wieder der heutigen Partie, die in wenigen Minuten beginnt.


    Die Teams treten heute in unterschiedlicher Ausrichtung an, so man die nominelle Aufstellung als Indikator für die Taktik heranzieht.


    Kush ist auf allen Positionen ungefähr gleich stark besetzt. Weder besonders nach vorne gerichtet, noch übermäßig Abwehrlastig. Das verspricht eine fließende Bewegung. Die Frage wird sein, wie es konditionell und in der individuellen Spielstärke aussieht.

  • Das fuschische Team hingegen scheint in der Auftaktpartie erst einmal auf Nummer sicher gehen zu wollen. Deutlich verrät die Taktische Ausrichtung den Blick auf die Abwehr. „zu null spielen“ scheint hier wohl die Devise. Man wird sehen ob der Plan je nach Spielverlauf noch variabel gestaltet wird.

  • Bevor wir nun die Nationahymnen der Teams hören, werfen wir noch einen kurzen Blick auf das illyrisch-r***lonische Schiedsrichtergespann, das die Partie heute begleiten wird: Paul Wandler ist eher für seine Großzügigkeit bekannt, er ist mit der Pfeife nicht übermäßig Schnell zur Hand.


    Es zeichnet ihn aber aus dass er auf internationalem Parkett bislang immer die Kontrolle behalten hat. Ihm zur Seite stehen Rhaenar Lengaris und Max Flechter.


    Am Spielfeldrand sorgt Halvard Lonquist für Ordnung, und im Fall der Fälle kann Patrick Alexander Schneider aus der DU an der Seitenlinie einspringen.

  • erklärt dem Shah en Shah kurz die Abseitsregel


    Naja das ist so Majestät..Die Grundregel ist ziemlich einfach. Ein Spieler steht dann im Abseits, wenn er bei Ballabgabe näher zum gegnerischen Tor steht als zwei Verteidiger.

    Glaub ich zumindest.

    Politikerin

    Gesetzessprecherin (Lögmaður) des Neuturanischen Allthing a.D
    Föderationsbeauftragten für den Friedensprozess in al-Bathía a.D.

    Präsidentin der turanischen Föderation a.D.

  • Bas Bild erscheint wieder, man hört deutlich den Anpfiff und sieht, wie die anstoßenden Fuchsen den Ball erstmal sichernd in die eigene Hälfte spielen



    Hallo, und da sind wir auch schon wieder.


    Fuchsen am Ball, hätte die Chance, die Kushiten gleichmal zu überrumpeln, aber… das passiert nicht.


    Und Kush wartet erst mal ab, da geht keiner wirklich ran, während Fuchsen betont langsam das Spiel aufbaut. Zu wenig eigenes Selbstvertrauen? Zu viel Respekt vor dem Gegner? Na das kann ja heiter werden….

  • Kush übrigens heute in einem interessanten Trikot. Die Hosen scheinen irgendwie.. Transparent? Ein meisterwerk der Webkunst jedenfalls, man sieht sie kaum, sie sind aber dennoch da

  • Die Partie, liebe Zuschauer nimmt ein wenig Fahrt auf.
    Kush wird etwas mutiger, hat jetzt in Persona Navid Parviz den Ball und gibt ihn rüber zu Ghàschàriye


    Ohhh, schade, der schätzt die die Entfernung falsch ein und der Ball trudelt ins Aus. Das Ganze aber immerhin deutlich in derfuchsischen Hälfte.

  • Einwurf, vielleicht kommen die Wegländer jetzt mal nach vorne….



    Nein, wieder zurück in die Abwehr, und die Fuchsen ziehen das konsequent durch Ball halten und langsam das Spiel aufbauen.


    … Und die Fuchsenfans beweisen, dass Sie ihr Pfeifkonzert gut einstudiert haben. Denen gefällt das gar nicht.