Büro des Präsidenten

  • Das freut uns sehr zu hören, Herr Präsident. Würden Sie meinem Büro rechtzeitig Bescheid geben?

    Zijne Majesteit

    Willem IV.

    Soeverein van de Grootmonikbergse Rijk,

    Koning van Monikberg, Tuitsland, Sint Billart

    en Flandrijk,

    Prins van Leeuwen-Wittesteen,

    Hoofd van het koninklijk huis Groen, etc.

    Opperbevelhebber

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  • Super, dann freuen wir uns von Ihnen zu hören.


    Zijne Majesteit

    Willem IV.

    Soeverein van de Grootmonikbergse Rijk,

    Koning van Monikberg, Tuitsland, Sint Billart

    en Flandrijk,

    Prins van Leeuwen-Wittesteen,

    Hoofd van het koninklijk huis Groen, etc.

    Opperbevelhebber

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  • Zijne Majesteit

    Willem IV.

    Soeverein van de Grootmonikbergse Rijk,

    Koning van Monikberg, Tuitsland, Sint Billart

    en Flandrijk,

    Prins van Leeuwen-Wittesteen,

    Hoofd van het koninklijk huis Groen, etc.

    Opperbevelhebber

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  • Zijne Majesteit

    Willem IV.

    Soeverein van de Grootmonikbergse Rijk,

    Koning van Monikberg, Tuitsland, Sint Billart

    en Flandrijk,

    Prins van Leeuwen-Wittesteen,

    Hoofd van het koninklijk huis Groen, etc.

    Opperbevelhebber

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  • Das ist richtig. Ich möchte die Aussöhnung mit Valorien zu einem Kern dieser Amtszeit machen. Sie als langjähriger Diplomat der Föderation sind erprobt in allen Formen der Krisendiplomatie. Sie waren doch auch an der Vorbereitung der Al-Bathía-Konferenzen beteiligt, nicht wahr? Das prädestiniert Sie für Valorien. Ich würde Sie gern zu meinem Sondergesandten ernennen.


    Bestellt für Hoog und sich Kaffee.

    Hansgar Wilhelm Leopold von Ribbenwald
    Präsident der Föderation
    Publizist

  • Pardon, Herr Präsident, ich war in Gedanken...

    Ich... äh... fühle mich geehrt. Danke für das Vertrauen. Gerne übernehme ich das angebotene Amt.

  • eine Mail vom TurAuMI erreicht den Präsidenten


    Lieber Herr von Ribbenwald,

    ich bin noch mit dem pottyschan Au0ßenminister im Land unterwegs. In unserem ersten Grundsatzgespräch konnten wir aber bereits einen Vertragsentwurf erarbeiten. Bitte stellen Sie diesen in der NV zur Diskussion und Abstimmung. Seitens Pottylands ist der Vertrag bereits in trockenen Tüchern.


    Grundlagenvertrag zwischen dem Königreich Pottyland und der Turanischen Förderation


    Präambel:

    Als Grundlage für gute Beziehungen beider Vertragspartner und aufgrund des Willens ihrer Repräsentanten, diese Beziehungen zu festigen und auszubauen, schließen das Königreich Pottyland und die Turanische Förderation folgenden Vertrag.

    Dieser Vertrag dient dazu, beide Länder (im Vertrag auch als Vertragsstaaten, Unterzeichnerstaaten bezeichnet) in näheren persönlichen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Kontakt zu bringen und die Beziehungen weiter auszubauen. Er ist ein Zeichen der gegenseitigen Achtung und Wertschätzung sowie eine Festigung der gegenseitigen Anerkennung.



    Artikel 1 - Die persönliche Ebene

    Bürgern und Repräsentanten der Vertragsstaaten ist es gestattet, sich frei in den Ländern der Vertragsstaaten zu bewegen und niederzulassen. Es bedarf nicht der Erteilung eines Visums oder einer Aufenthaltserlaubnis. Näheres bestimmen die jeweiligen Gesetze der Vertragsstaaten.



    Artikel 2 - Die politische Ebene

    (1) Die Vertragsstaaten erkennen sich gegenseitig als eigenständige, souveräne Staaten an.

    (2) Es wird festgehalten, dass es untunlich ist, sich in die inneren Angelegenheiten des jeweils anderen Vertragsstaates einzumischen. Es ist jedoch zulässig, höfliche Vorschläge für Regelungen zu unterbreiten oder Missfallen zu einer staatlichen Handlung, die gegen allgemeine Menschenrechte zu verstoßen droht, zu äußern.

    (3) Die Vertragsstaaten sind sich einig, dass sie eine friedliche Außenpolitik führen wollen und stets versuchen, Konflikte auf intermikronationaler Ebene diplomatisch zu lösen. Die Vertragsstaaten unterstützen sich hierbei gegenseitig, sofern dies vom betroffenen Vertragsstaat gewünscht wird.

    (4) Es wird festgehalten, dass keine Seite geheimdienstliche Tätigkeiten in dem anderen Land durchführt.

    (5) Für die Vertragsstaaten besteht keine Unterstützungspflicht im Verteidigungsfalle des jeweils anderen Vertragsstaates. Freiwillige Hilfeleistungen sind allerdings möglich.

    (6) Die Vertragsstaaten ermöglichen den Austausch von Botschaftern. Die ausgetauschten Botschafter unterliegen auf dem Gelände der Botschaft der Gesetzgebung des entsendenden Vertragsstaates, müssen sich aber außerhalb des Geländes im Rahmen der Gesetze des Gastlandes bewegen. Botschafter besitzen diplomatische Immunität, die nur in Ausnahmefällen von der Regierung des entsendenden Staates aufgehoben werden kann.


    Artikel 3 - Die wirtschaftliche Ebene

    (1) Beide Vertragsstaaten verzichten auf Strafzölle auf Produkte des jeweils anderen Vertragsstaates und vereinbaren Einfuhr- und Ausfuhrzollminderungen.

    (2) Weitere Zollerleichterungen und gegebenenfalls ein Wegfall von Zolleinschränkungen werden ggf. in einem separaten Abkommen geregelt.

    (3) Der Tourismus beider Vertragsstaaten untereinander soll gefördert werden.


    Artikel 4 - Die kulturelle Ebene

    (1)Beide Vertragsstaaten vereinbaren einen großzügigen kulturellen Austausch auf allen Ebenen, um allen Bürgern das Wesen und die Eigenheiten der anderen Nation näher zubringen.

    (2) Als wichtige Aspekte des kulturellen Austausch gelten unter anderem Schüleraustauschprogramme, Studien-, Sprach- und Kulturreisen, Sportveranstaltungen, Ausstellungen, sowie Gastspiele von Künstlern.

    (3) Beide Vertragsstaaten ermöglichen ein Programm zur Städtepartnerschaft. Die Städte der Vertragspartner gelten als ermächtigt, mit Städten des anderen Vertragspartners entsprechende Abkommen zu vereinbaren.


    Artikel 5 - Organisatorisches

    (1) Die Vertragsstaaten verpflichten sich, diplomatisches Personal des Vertragspartners bei der Erfüllung seiner Aufgaben jederzeit nach bestem Wissen und Gewissen zu unterstützen, soweit dies nicht zu einer innerstaatlichen Interessenskollision führt.

    (2) Der Vertrag tritt mit der Unterzeichnung und Ratifikation beider Unterzeichnerstaaten statt.

    (3) Der Vertrag hat ab dem Tag der Ratifikation beider Länder unbegrenzte Laufzeit.

    (4) Die Kündigung bedarf der Schriftform und einer Begründung. Die Wirkung der Kündigung des Vertrags tritt 3 Wochen nach Bekanntgabe gegenüber dem anderen Vertragspartner ein, es sei denn, die Vertragspartner einigen sich auf einen früheren oder späteren Zeitpunkt des Wirksamwerdens.

  • Schickt dem Außenminister eine Kurzmitteilung aufs Mobiltelefon.


    Da ist ja nicht mal unser Staatsname richtig geschrieben, Isselsteyn. Sind Sie nüchtern?

    Hansgar Wilhelm Leopold von Ribbenwald
    Präsident der Föderation
    Publizist