[Mertzingen] Hauptsitz der ASTRA

  • Mit den neuen Finanzmitteln für das turanische Raumfahrprogramm werden zwei Entwicklungsgruppen ins Leben gerufen, "Phoenix" zur Fertigstellung des gleichnamigen wiederverwendbaren Raumtransporters und "TuraSat" zur Entwicklung eines weltweiten turanischen Satellitennetzes.



  • Die Polizei ruft wegen Rauch auf dem Testgelände an. Behaupten wir mal das Testgelände ist nicht die Starteinrichtung. Dann kann das Testgelände bei Mertzingen, also in Großturanien, liegen, wo jetzt der Astra-Hauptsitz ist.

  • Ein Schreiben mit Mannhardts Briefkopf und Unterschrift geht den Kollegen Odinsson und Landsteiner zu. Es ist mit "Streng geheim" überschrieben und handelt von dem Projekt "Adlerauge", einem System von fünf Überwachungssatelliten, mit dem jeder Punkt der Erdoberfläche mit einer Auflösung von bis zu 20 Zentimetern abgetastet werden kann.

  • Gerüchten zufolge wurden einige sündhaft teure Kameralinsen in Astra-Labors geliefert und werden dort Tests unterzogen.

  • Die Projektgruppe "TuraSat" macht offenbar Fortschritte: Mannhardt liest einen Bericht, der einen detaillierten Zeitplan umfasst. Das muss mit Odinsson besprochen werden! Prompt ist der Kollege zu einer Sitzung im Astra-Hauptquartier eingeladen.

  • Herr Kollege, grüße Sie! Sie haben den TuraSat-Bericht auch erhalten, nehme ich an? Offenbar macht die Entwicklung der Satellitentechnik rasante Fortschritte. Spätestens im kommenden Jahr dürfte unser neues ziviles Sat-System an den Start gehen. Das bringt mich zu zwei Punkten: Erstens ist es meines Erachtens jetzt an der Zeit, die TuraSat als 100-prozentige Tochter der Astra rechtlich auszulagern. Und zweitens müsste langsam geklärt werden, von wo aus wir im nächsten Jahr unsere Satelliten in den Orbit schicken. Nicht, dass wir am Ende ein funktionstüchtiges Satellitensystem haben, aber keinen Startplatz für Weltraumflüge!

  • Ich bevorzuge nach wie vor einen Startplatz in Äquatornähe. Dann bräuchten wir weniger Energie, um die Umlaufbahn zu erreichen, sagen unsere Experten.

  • Wenn die Satelliten in einen geostationären Orbit gebracht werden sollen, sicherlich. Dann könnte man bei Futuna anfragen.