[Mertzingen] Hauptsitz der ASTRA


  • Für zukünftige Starts könnte man auch in den ascaaronischen Bergen eine Startrampe errichten, oder sogar mehrere.

  • Guten Tag, Herr Mannhardt. Ich fange dann schon mal an.


    Und zwar las ich vor kurzer Zeit von einem sehr interessanten Forschungsprojekt. Dabei stellte sich mir die Frage, ob man nicht ähnliche Ansätze für den neuen Weltraumbahnhof verfolgen könnte.
    Beispielsweise könnte der Phoenix-Raumtransporter dann mit viel weniger Kosten und Aufwand gestartet werden, oder vielleicht sogar große Raketen.


    verteilt Kopien.

  • Eher nicht, sondern auf festerem Untergrund. Vielleicht sogar an einem Berghang, um dem Startobjekt gleich einen Schubs in die richtige Richtung zu geben. In Ascaaron oder auch in San Bernardo.


    Ob und wie das tatsächlich möglich wäre müsste sich wohl noch herausstellen, zumindest wird das eine ziemliche Herausforderung. Aber dieses Projekt ginge ohnehin neue Wege.

  • Mit einer Startanlage für zukünftige Missionen in San Bernardo auf jeden Fall denke ich, und auch sonst hat die Astra soweit ich das sehe keinerlei Probleme. Das einzige derzeitige Projekt, für das ein äquatornaher Start von großem Vorteil wäre, ist TuraSat. Und das umfasst nur wenige Satelliten, außerdem ist die Hermes-Rakete stark genug, diese so oder so in ihre Umlaufbahn zu bringen.

  • Hazels Taxi fuhr vor dem Haupsitz vor und Hazel bezahlte mit der Firmenkreditkarte, stieg aus und ging zum Empfang.


    Nuts, Hazel Nuts von der Mallow Group. Ich würde gerne den höchsten Entscheider sprechen den Sie für mich finden können.

  • Ich hoffe doch. Mein Büro hat anrufen lassen. Vielleicht ohne genaue Uhrzeit, aber immerhin anrufen lassem. So hoffe ich doch.


    Wenn nicht, dann könnte die blöde Schlampe was erleben