[Mertzingen] Hauptsitz der ASTRA
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Wenn ein geostationärer Satellit in Richtung Osten gestartet wird trägt die Erdrotation zur Geschwindigkeit bei, das ist richtig. Wenn der Start (von Rungholm Richtung Osten) schief geht sollte die Rakete lange vor der Küste schon wieder bruchlanden. Mir geht es um einen [den alten bei Heimgard] Startplatz, um gegebenenfalls zum Tag der Föderation eine Rakete zu starten.
Von mir aus können wir den auch als eingestampft betrachten oder nur für EliSa (Hochelliptischer Orbit) verwenden oder eine neue Startrampe am Moor haben (und in Kauf nehmen, das Valorien eine Rakete auf den Kopf fällt ).Für zukünftige Starts könnte man auch in den ascaaronischen Bergen eine Startrampe errichten, oder sogar mehrere.
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Gehört Rungholm zu Nord- oder zu Westturanien. Ich befürchte fast: zu Westturanien. Dann wäre die (nordturanische) Stadt Heimgard (auch im weitesten Sinne) sicher nicht zuständig. Letztlich müsste der Startplatz also sehr nahe bei Heimgard liegen, in dicht besiedeltem Gebiet. Das scheint mir echt unrealistisch.
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Die alte Starteinrichtung kann durchaus noch nutzbar sein. Allerdings gehört sie sicherlich nicht der Astra, sondern der staatlichen Raumfahrtbehörde (ursprünglich FLR, aktuell vermutlich ARES). Eine andere Frage ist die der Lage. Hier scheint mir wie gesagt Ostturanien realistischer als der Raum Heimgard. Aber es wäre dieselbe Starteinrichtung wie beim umstrittenen Marsflug.
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Und der Geist sprach, So soll es geschehen.
Odinsson bittet die anderen Astra-Allediewaszusagenhaben zu einer Konferenz über weitere Startrampen.
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Erscheint, praktisch wie von Geisterhand, zur Konferenz.
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Guten Tag, Herr Mannhardt. Ich fange dann schon mal an.
Und zwar las ich vor kurzer Zeit von einem sehr interessanten Forschungsprojekt. Dabei stellte sich mir die Frage, ob man nicht ähnliche Ansätze für den neuen Weltraumbahnhof verfolgen könnte.
Beispielsweise könnte der Phoenix-Raumtransporter dann mit viel weniger Kosten und Aufwand gestartet werden, oder vielleicht sogar große Raketen.verteilt Kopien.
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Liest sich alles durch.
Klingt interessant, in der Tat. Wo wollen Sie das bauen? In Wünstel?
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Eher nicht, sondern auf festerem Untergrund. Vielleicht sogar an einem Berghang, um dem Startobjekt gleich einen Schubs in die richtige Richtung zu geben. In Ascaaron oder auch in San Bernardo.
Ob und wie das tatsächlich möglich wäre müsste sich wohl noch herausstellen, zumindest wird das eine ziemliche Herausforderung. Aber dieses Projekt ginge ohnehin neue Wege.
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Wäre damit ein möglicher äquatornaher Startplatz in al-Bathía obsolet?
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Mit einer Startanlage für zukünftige Missionen in San Bernardo auf jeden Fall denke ich, und auch sonst hat die Astra soweit ich das sehe keinerlei Probleme. Das einzige derzeitige Projekt, für das ein äquatornaher Start von großem Vorteil wäre, ist TuraSat. Und das umfasst nur wenige Satelliten, außerdem ist die Hermes-Rakete stark genug, diese so oder so in ihre Umlaufbahn zu bringen.
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Hazels Taxi fuhr vor dem Haupsitz vor und Hazel bezahlte mit der Firmenkreditkarte, stieg aus und ging zum Empfang.
Nuts, Hazel Nuts von der Mallow Group. Ich würde gerne den höchsten Entscheider sprechen den Sie für mich finden können.
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Empfang
Herzlich Willkommen bei der Astra, Frau Nuts. Haben Sie einen Termin?
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Ich hoffe doch. Mein Büro hat anrufen lassen. Vielleicht ohne genaue Uhrzeit, aber immerhin anrufen lassem. So hoffe ich doch.
Wenn nicht, dann könnte die blöde Schlampe was erleben -
Empfang
Hmmm, so finde ich gerade nichts. Sonst gucke ich mal ob irgendwo was frei ist ... wie war noch mal das Unternehmen?