Im Haus des Turanischen Sports stellt FFB-Präsident Baldur Dreißiger das neue Pokalkonzept vor.
Meine Damen und Herren, in diesem Sommer soll nun endlich der Föderationspokal im neuen Gewand starten. Heute möchte ich Ihnen das aktualisierte Pokalkonzept vorstellen, das die neue erweiterte Föderationsliga berücksichtigt. Es geht von 128 teilnehmenden Mannschaften aus, von denen nach drei Vorrunden noch 16 übrigbleiben werden. Diese 16 Mannschaften ziehen in die vier Finalrunden des Föderationspokals ein: Achtelfinale, Viertelfinale, Halbfinale und Endspiel. Das Endspiel wird im Magnus-Franke-Sportpark in Turan stattfinden. Von den insgesamt sieben Pokalrunden werden voraussichtlich die letzten drei nach Ende der Föderationsligasaison im Sommer ausgetragen.
Die 128 Teilnehmer setzen sich wie folgt zusammen:
- 16 Mannschaften der Föderationsliga
- 16 Mannschaften der Oberliga Turanien
- 14 Mannschaften der Knattspyrnudeild Vestreyjas
- 16 Mannschaften der Sinaitisch-Schwionischen Landesliga
- 12 Mannschaften der División Nacional de Fútbol (San Bernardo)
- 16 Teilnehmer der Endrunde des Cup d'Ascaarun da Ballape
- 15 turanische Mannschaften: 4x3 Landesligisten und 3 Großturanienligisten
- 5 Mannschaften der vestreyischen 2. Deild
- 6 schwionische Mannschaften: 3x2 Nationalligisten
- 4 bernardische Mannschaften: 4x1 Mannschaften der Primera(s) División(es)
- 6 ascaaronische Mannschaften: 3x2 Teilnehmer der Vorrundengruppen des Cup d'Ascaarun da Ballape
- 1 KTSTV-Meister
- 1 Makkabi-Pokalsieger
Wenn man die Föderationsligisten außen vor lässt, stellt der Freistaat Turanien 33 von 112 teilnehmenden Mannschaften, also nicht einmal ein Drittel. Schwion und Ascaaron stellen jeweils knapp ein Fünftel, Vestreyja nur etwas weniger und San Bernardo als kleinstes Land ein Siebtel der Teilnehmer. Das ist nach Ansicht des FFB-Präsidiums ein guter Kompromiss aus regionalem Proporz und Chancengleichheit.