Eberbachkraftwerk
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UmweltaktivistHallo. Sie sind ja außergewöhnliche Waldspechte.
Hallo. Wir protestieren gegen die Zerstörung unserer heimischen Natur!
Welch Zerstörung? Ich kann keine erblicken.
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Archibald Tüddel
nimmt die Karten entgegen.
Werde ich machen, aber ich glaube er arbeitet inzwischen in einem anderen Unternehmen.
Nun, sobald ein solcher Reaktor wirtschaftlich wird tut sich da sicherlich ein Markt auf - auch in Turanien.
Das wird wohl nicht nur ein Markt in Turanien, da haben Sie recht. Wir freuen uns so grundlegende Forschungsschritte machen zu können. Aber Ihre Staustufen sind auch sehr imposant.
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UmweltaktivistWelch Zerstörung? Ich kann keine erblicken.
Na die Staustufe! Die fangen zwar erst an zu bauen, aber wenn das fertig ist, sieht hier nichts mehr aus wie vorher. Das ist Umweltzerstörung!
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Archibald Tüddel
Danke. Hmhm, die habe ich ja auch geplant
. Ein Teil des Kraftwerkes hier wird unterirdisch gebaut, damit es nicht ganz so stört und gleichzeitig werden dadurch lange Wasserleitungen gespart. Und hier, oberhalb der Fälle, gestalten wir das Tal um, damit ein Pufferbecken entsteht. Zwecks zuverlässigem Betrieb und zum Auffang von Schneeschmelze und Regenschauern. -
Ich sehe, Sie haben an alles gedacht.
Wie gehen die mit denen dort um?
Deutet auf die Demonstranten.
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"Die" rufen derweil Parolen.
Umweltschutz ist Heimatschutz! Umweltschutz ist Heimatschutz! Umweltschutz...
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Archibald Tüddel
Wie meinen Sie? Nerven tuen die schon ein bisschen.
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Na lassen Sie die da einfach stehen oder wie gehen Sie mit diesen um?
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Archibald Tüddel
Sobald die Bauarbeiten anfangen müssen sie das Gebiet räumen. Aber soweit sind wir noch nicht. Die Polizei ist aber schon informiert.
deutet auf einen Streifenwagen mit zwei donutfutternden Beamten etwa einen halben Kilometer talwärts.
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Kneift die Augen zusammen.
Tatsächlich, Donuts. Das ist wohl fast überall gleich.
Dreht sich wieder zum Bauwerk.
Ach? Sie haben noch nicht begonnen? Dafür geht es hier aber bereits sehr geschäftig zu.
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Archibald Tüddel
Wir sind noch beim Abschluss der Planungen. In zwei Wochen kommen die Großraumbagger.
