Nahe Freyburg entstehen neue Industrieanlagen und zweitausend Arbeitsplätze. Insbesondere Fahrzeuge mit alternativen Antriebskonzepten sollen hier hergestellt werden.
[Freyburg] Global Tech Motors: Fertigungsanlagen
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Der Umweltminsiter kündigt einen Besuch gemeinsam mit sachverständigen Sachverständigen an
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Man freut sich schon auf den Besuch des Umweltministers, immerhin sollen hier bald umweltfreundliche Fahrzeuge vom Fließband fließen.
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der Besuch erscheint
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Irgendjemand
nimmt den Besuch in Empfang.
Guten Tag und Herzlich Willkommen, Herr Minister Karlsson.
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Ääääh guten Tag. Ich hatte eigentlich erwartet, Herrn Odinsson anzutreffen ?!?
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Irgendjemand
Ehm. Das ist jetzt peinlich. Wollten Sie nicht einfach die Industrieanlage besichtigen? *dummes grinsen*
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Auch, aber wir haben unsere Anmeldung bewusst allgemein gehalten. Wir kommen nicht "einfach" mal so, wir wollen reden und sehen. Also gerne schauen wir zunächst einmal, vielleicht könnte Ihr Attaché derweil einen Termin beim Chef machen?
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Irgendjemand
Ja, bestimmt. Aber Herr Odinsson ist gerade nicht hier in Freyburg soweit ich weiß.
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seufzt
gut, dann führen Sie mich mal bitte durch alle Bereiche des Werks
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Werksführer
Sehr gerne, Herr Minister.
fängt an zu quasseln, während es durch die Eingangshalle geht.
Hier im Werk Freyburg sollen ab Anfang nächsten Jahres Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge vom Band laufen, mit denen Global Tech auf den Fahrzeugmarkt expandieren will.
Direkt hier im Werk entstehen dafür etwa 2,200 Arbeitsplätze, nicht eingerechnet externe Zulieferer. Unmittelbar vor Ort gefertigt werden beispielsweise Teile der Antriebselektrik und auch Fahrzeugelektronik, also insbesondere Teile aus den Bereichen, für die Global Tech bereits bekannt ist.deutet Richtung Glasfront, auf der anderen Seite sieht man einen kleinen Park und dahinter eine Stahlkonstruktion mit Bauarbeitern.
Wenn Sie hier aus dem Fenster sehen, sehen Sie das spätere Parkhaus, wo die fertigen Fahrzeuge zwischengelagert werden. Dort wird auch ein kleines Werksmuseum zum Thema Mobilität eingerichtet.
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Interessant...
Sagen Sie , mit welchen Baumaterialien arbeiten Sie hier?
Und bieten Sie neben dem Parkhaus auch einen Fahrtkostenzuschuss für Bahnpendler? -
Werksführer
muss einen Moment überlegen.
Naja, hauptsächlich Beton? Mit Stahl und Kunststoffen. Drüben in der Hauptkantine gibt es eine lichtdurchlässige Betondecke, das sieht ziemlich eindrucksvoll aus.
Unsere Mitarbeiter können über die Betriebsverwaltung vergünstigte Langzeittickets erhalten. Mit Aufnahme des vollen Werkbetriebes werden in Zusammenarbeit mit Freyburger Busunternehmen Expresslinien geplant.
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Hmmmm, verstehe. Und wo ist bei dieser Bauweise die Nachhaltigkeit?
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[nid=Werksführer]Ehm. Die Decke sieht halt cool aus.
ist mit dieser Frage überfordert, bis dem Werksführer einfällt, dass hier der Umweltminister zu Besuch ist.
Die Gebäude sind auf Stand der Technik wärmegedämmt und fast die ganze Werksanlage wird über Blockheizkraftwerke beheizt.
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eeeeehm
Ah jaUnd was nun genau wird en Detail mit welchen Mitteln hier gefertigt?
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Werksführer
Ab Anfang nächsten Jahres werden hier Personenkraftwagen in Serie hergestellt. Hybridfahrzeuge und reine Elektrofahrzeuge. Bei den Hybridmotoren arbeiten wir mit den Turanischen Motorenwerken zusammen, bei den Elektrovarianten setzen wir auf Eigenentwicklungen.
Ich kann ihnen die Produktionsstraße zeigen, die steht aber aktuell noch still. Und unsere Prototypen natürlich.
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sehr gerne
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Verkäufer
Dann zeige ich ihnen als erstes die Elektronikproduktion.
über eine Treppe geht es auf eine Brücke, die das erste Gebäude mit einem Nachbargebäude verbindet.
Das ist hier alles sehr weitläufig, vielleicht fühlt es sich so an, als ob wir erst morgen ankommen, aber wenn Sie rechts zum Fenster hinausgucken können Sie solange den Blick auf Freyburg genießen ...
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schaut sich interessiert um
woher beziehen Sie eigentlich ihre Rohstoffe?