Thomas Petty
Nichts zu danken. Auf Wiedersehen.
Nichts zu danken. Auf Wiedersehen.
Das Turanien-FB-Büro bekommt die Information, dass eine neue Lok in Dienst gestellt wurde und diese die nächsten Tage für die Züge nach Turanien vorgesehen ist.
Ein klasse Teil... Vielleicht wird die ja öffentlich vorgestellt...
Wo bleibt da die gute alte Tradition der LOK Taufe???
Möglicherweise gibt es eine Aktion im Endbahnhof Setterich, wo dann die neue Lok ausführlich begutachtet werden kann.
Ist höchst erfreut...
besucht mal wieder das FB-Büro in Turanien, um nach dem Rechten zu sehen.
Hallo Nachbar, schön Dich mal wieder im Lande zu haben. Unsere Bahn-Chefs sind uns leider aktuell abhanden gekommen. Für Verkehrsprojekte oder auch für sonstige Zusammenarbeit böte sich derzeit mal ein Kontakt mit der schwionischen Landesregierung an.
Mal eine Frage bezüglich der Bahnverbindung zwischen Fuschsen und Schwion: Habt Ihr irgendwo eine Karte von Fuchsen mit dem vorhandenen Streckennestz der Fuchsischen Bahn oder auch einen Streckenplan? Ich habe bisher nur Eure Verkehrsnetzkarte gefunden, auf der leider keine Eisenbahnstrecken verzeichnet sind. Auf der schwionischen Karte ist ja eine Bahnverbindung nach Fuchsen über einen Grenzübergang nördlich von Nemstein verzeichnet. Wohin führt die eigentlich in Fuchsen? Andererseits führen bei Euch mindestens zwei Straßen zur schwionischen Grenze, die in Schwion nicht weiter führen. Ich vermute mal. dass Eure Karten (Gesamtkarte, Verkehrsnetz und Ressourcen) noch den Gebietsstand der Eintragung auf der OIK darstellen. Oder gibts da insgesamt was neueres mit dem CartA-Umriss?
Misch mich da mal ein.
da Schwion nicht an Turanien grenzt, macht das doch.
Darüberhinaus - WARUM grenzt Schwion nochmal nicht an Turanien??
Weil Schwion lange zeit eine selbständige MN war, die nichts mit Turanien gemein oder am Hut hatte, weil zwischen Turanien und Schwion lange Zeit neben einem unbesiedelten Gebiet das damalige Futuna lag, mit dem es auch zeitweise zusammengeschlossen war und weil sich zum Zeitpunkt des Beitritts Schwions zur Föderation der separate Kartenplatz als Binnenland weit in der Mitte des Kontinents etabliert hatte.