Headquarter der Ansar Alsalam
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Erste zivile Helfer werden eingeflogen.
Wer ist hier der Verantwortliche? -
Einheiten aus Caledonia treffen ein.
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Eine absolut unverbindlich wirkende Frau in Uniform und mittleren Alters stellt sich als Verbindungsperson bei der Koordinierung vor. Ihr Name: Narai Sirush
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Das turanische Beobachter-Kontingent hat seine Basis in der Waffenstillstandszone bezogen. Oberst Mattheis nimmt Kontakt zur Ansar-al-Salam-Zentrale auf.
Oberst MattheisGuten Tag! Ich bin Oberst Mattheis vom turanischen Beobachter-Kontingent. Melde Einsatzbereitschaft! Unsere Truppe hat die Waffenstillstandszone vollzählig erreicht und ihre Basis bezogen.
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Oberst Mattheis als vorläufiger Sprecher der kushitischen und caledonischen Beobachter begrüsse ich Sie und ihre Turanier herzlich.Ich würde vorschlagen, das wenn die Ladiner und die Noggels zu uns stossen wir gemeinsam uns abstimmen.Wäre das in ihrem Sinne?
HUCH!Sind die Turanier bewaffnet?? -
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Auch Beobachter müssen in einem Konfliktgebiet angemessen bewaffnet sein, um nicht selbst zu Opfern in einer nicht zu überschauenden Situation zu werden. Allein schon um auch die eingesetzte Ausrüstung vor Plünderung abzuschirmen. Aber gut, die Futunen lachen euch dann aus, wenn ihr bestohlen, entführt oder vergewaltigt werdet, weil ihr euch nicht gegen Gefahren absichert, die in Konflikten nunmal vorkommen können.
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Dann müsst ihr die Futunen halt ausweisen. Futuna hat auch eine Verantwortung gegenüber seinen Bürgern, wenn diese Soldaten sind oder im Ausland handeln. Und dazu gehört auch der Schutz körperlicher und geistiger Unversehrtheit und von Besitz und Integrität. Futuna wird keine Bürger in Konfliktgebiete schicken, ohne das deren Schutz sichergestellt werden kann. Dazu ist al-bathia ja mangels Gewaltmonopol nicht in der Lage, sonst würde es keine Mission geben. Folglich ist Futuna als teilnehmender Staat verpflichtet, seine Beobachter selbst zu schützen. Klar könnt ihr jetzt simulieren, dass nie etwas passiert, was möglich, aber nicht hundertprozentig realistisch wäre.
In Konfliktgebiete neigen Menschen zu Extremverhalten und das betrifft unter anderem eine alternative Sicherstellung des Lebensunterhaltes unter Ausnutzung von Machtfaktoren. Da ein größeres Gebiet überwacht werden muss, könnten unbewaffnete Beobachter auch gegen eine verzweifelte und eingeschworene Dorfgemeinschaft stehen. Da gibt es kein Schwarz und Weiß, sondern einfach Möglichkeiten, die man vielleicht nicht so einfach erfasst. Eine unbewaffnete Beobachtermission ist bestenfalls blauäugig und schlimmstenfalls selbstmörderisch.
Ist natürlich auch eine Frage, wie tief man simulieren will oder wie "hart".
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Es geht ja nicht um Realismus oder um "harte" Simulation. Es geht darum, dass die Militärregierung niemals zustimmen würde, dass sich bewaffnete Truppen aus dem Ausland auf bathanischem Territorium aufhalten. Denkbar wäre also, dass die Futunen ihre Waffen vor den Bathanis versteckt hielten - oder alternativ, dass die Bathanis informiert sind und die Bewaffnung der Futunen (immerhin die "Vertrauensnation" des Militärrats) sogar inoffiziell gutheißen.
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Ja, damit ist ein kleiner Flugzeugträger gemeint, irgendwo müssen die Aufklärungs und Überwachungsflieger ja landen.Es kommen aber keine Marines ins Land.
Gut, dann haben die Futunen eben Waffen dabei und die Kontaktfrau beim Rat sicherheitshalber keine.
Man kann es ja so handhaben das Körperwaffen teilweise nicht offen getragen werden.Deine Bedenken vor Übergriffen kann ich verstehen, da ists mir auch mulmig.Man stelle sich nur vor, eine der teilnehmenden Nationen werden angegriffen oder abgemurkst.Was machen dann die Futunen, Ladiner, etc.? -