• Ich sehe kein Patt, Herr Kollege. Zwei gegen einen - das ist eine Mehrheit für den Nahverkehr. Der Herr Staatssekretär kann selbstverständlich seine Meinung äußern, aber stimmberechtigt ist er nicht.

  • Kollege Mangold!
    Hier geht es nicht um die Bewerbung für die Präsidentschaft!Ausserdem wäre sehr unhöflich nicht seine Meinung zu hören, nicht wahr?!
    Wie wir nun wissen sind wir Mitglieder eines Staatskonzerns, dennoch sind wir nicht die Flöten in der Orgel des Staates.

  • Staatssekretär

    Vermutlich wäre es sinnvoll, mit dem Fernverkehr anzufangen, damit der Nahverkehr anschließend besser an den Fernverkehr angepasst werden kann. Andersrum ist umständlicher.

  • Hm, wenn man von der Bevorrechtigung ausgeht hat er nicht ganz unrecht.


    Das ist ein Argument!Nun, ich überlasse die Entscheidung Herra Scherer und schliesse mich dann dieser an.Hauptsache wir beginnen. :)

  • Nach einer längeren Kaffeepause betritt Lucas wieder den Raum.


    Meine Herren,
    ich hoffe Sie haben sich einigermaßen erholt. Ich würde gerne dort weitermachen wo wir aufgehört haben, im Fernverkehr.
    Wir haben bereits überarbeitete Nahverkehrspläne für Königsberg und Turan. Hier würde ich anknüpfen.


    Ich denke an eine Schnellverbindung zwischen Turan und Königsberg mit wenigen Zwischenhalten. Der Zug könnte anschließend weiter in Richtung Heimgard, über Freyburg, fahren.
    Wie sind Ihre Meinungen dazu?

  • Die bestehenden Bahnstrecken würden diese Reihenfolge aber ohne Zickzack-Verlauf tragen. Der Zug würde Königsberg, dann Freyburg, dann Drachenfels und dann Heimgard anfahren.

  • Sofern dienlich könnte ich Ihnen einen Kandidaten nennen Herr Generaldirektor.