Sorg einfach dafür dass so etwas nie wieder und nirgendwo passiert. Die WWF wird die Augen offenhalten...
Stammsitz der Familie Esau-Jakobs
-
-
Hör mir mit Deiner WWF auf...
-
In diesem Moment erschallt von oben eine Stimme
Theresa Esau-JakobsMartha, was ist das für ein Krach?
wackeligen Fußes, auf einen Stock gestützt, sich dabei an der Wand festhaltend, erscheint eine sehr alte Dame - DAME trotz ihres Alters und ihres Gebrechens. Ihr Blick fällt auf Franz
-
Blickt sich um.
Mammele...!
-
Theresa Esau-Jakobs
Franz? Bist Du das?
sie geht langsam die Treppe herunter, Marta eilt zu ihr um sie zu unterstützen.
-
Ja, Mammele...
Sieht sie mit dem Blick eines Sohnes an, der seine Mutter seit mehreren Jahren nicht mehr gesehen hat.
-
Therese kommt ganz langsam die Treppe herunter. sehr langsam,
Jetzt hilf ihr schon
raunt Josef ganz leise seinem Bruder zu
-
Schielt zu Josef und geht dann langsam auf seine Mutter zu.
Mammele...
Greift sachte, aber etwas ungeschickt an ihren Arm.
-
Theresa kommt ihrem Sohn wackelig entgegen und als er sie stütz schaut sie ihn an
Theresa Esau-JakobsMein.. Erstgeborener....
sagt sie erst traurig gerührt, und wiederhoilt die Worte dann mit festerer Stimme
Theresa Esau-JakobsSind meine Augen schlechter geworden oder hast Du zugenommen?
-
Äh... naja... Mammele... ein kleines bisschen vielleicht...
-
Theresa Esau-Jakobs
Erzähl mal Junge, was hast Du all die Jahre gemacht? Warum habe ich nie etwas von Dir gehört?
-
Naja, "nichts gehört" ist ja... äh... nicht ganz richtig. Ich habe mich ja durchaus gelegentlich... aber ja, Du hast recht... ich hätte mich öfter melden sollen...
Aber ich war so beschäftigt... der Sozialismus musste aufgebaut werden! Unser Land musste nach den Jahren der Diktatur wieder in die richtige Spur zurückgeführt werden.
-
Theresa Esau-Jakobs
Junge, dein Sozialismus ist gut und schön, aber er bringt nichts wenn du die Familie vergisst. Sie ist die Basis allen sozislistischen Handelns
Josef verzieht wortlos das Gesicht
-
Das ist wahr. Die Familie ist zutiefst sozialistisch. Aber manchmal hat man das Gefühl, dass sie die eigenen Ziele nicht mittragen will.
-
Wie sieht es aus, wollen wir zu Tisch gehen?
-
Ja... gern.
-
geht in den Speisesaal, ein oplulenter, reichlich ausgeschmückter Raum, der einem Antik-Haus ähnelt. Alle, von Kronleuchter bis zur kleinsten Kommode, stamt aus dem vorvergangenene Jahrhundert und ist extremst gepflegt. In dazu passendem Geschirr wird das essen serviert: Lensa med Schbätzle