• Gut, im Falle der Eintragung ist das dann die beabsichtigte Gesamtfläche(lila):

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    Wächter der Schöpfung


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  • Hust, meine Unterstützung findet das nicht ABER ich respektiere, das Futuna da vorher schon endlos reserviert war.Daher meinerseits nur Hintergrundrauschen und grummeln.

    Politikerin

    Gesetzessprecherin (Lögmaður) des Neuturanischen Allthing a.D
    Föderationsbeauftragten für den Friedensprozess in al-Bathía a.D.

    Präsidentin der turanischen Föderation a.D.

  • Danke für den Hinweis. Ich finde das sehr schön ausgearbeitet. Allerdings passt es zeitlich nicht ganz. Wir haben diesen Ablauf festgehalten:


    671: Emir Faisal III. von Samarkand verbündet sich mit dem Kalifat und tritt zum Islam über
    678: nach der Eroberung ganz al-Bathías nimmt Faisal III. den Titel "Sultan" an
    680er Jahre: al-Bathía erobert Farnestan und erklärt es zum Emirat von Kandahari


    Naturgemäß wird in der nationalistisch angehauchten bathanischen Geschichtsschreibung die Rolle des Kalifats eher kleingeredet. Insofern passt es, dass Du das Kalifat als treibende Kraft siehst. Eventuell müsste man aber die zahlenmäßige Zusammensetzung der Invasoren noch etwas zugunsten Al-Bathías anpassen. Und rein zeitlich, fürchte ich, wird der große Angriff auf Futuna nicht vor 680 anzunehmen sein, eher aber später gegen Ende des Kriegs.


    Als Vorgeschichte des Krieges könnte ich mir gut vorstellen, dass auch weite Teile al-Bathías unter futunischem Einfluss standen (von Farnestan ganz zu schweigen). Die Landeseinigung unter Emir/Sultan Faisal III. könnte demnach mit einem ersten Zurückdrängen Futunas verbunden gewesen sein.

    Generaloberst Malik al-Aswani
    Vorsitzender des Obersten Rates der Streitkräfte von al-Bathía


    Einmal editiert, zuletzt von Malik al-Aswani ()

  • Hoffe, das ist kein größeres Problem. An 671 und 678 würde ich gern festhalten, aber beim weiteren Krieg gegen Farnestan und Futuna wäre al-Bathía zeitlich noch flexibel.

    Generaloberst Malik al-Aswani
    Vorsitzender des Obersten Rates der Streitkräfte von al-Bathía


  • Passt soweit. Ist ja nur der Beginn der Isolation Futunas ein Stück weitergerückt. Nach dem Zusammenbruch ist Krieg so ziemlich das Letzte, was man sich leisten konnte.

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  • So, ich mag keine neuen Themen, deswegen ein altes. Es betrifft Al-Bathia, da wir ja mal über die Grenzregion zum Onak sprachen. Da kam ursprünglich die Idee einer autonomen Region mit Ethnie auf, ich habe daraus jetzt eine religiöse Minderheit mit autonomer Region gemacht. Verortung ist immer noch der Westen mit Sabas'ya als Hauptstadt, zu sehen auf den Karten auf der ersten Seite. Ich habe dazu einen Artikel angefertigt. Die Glaubensgemeinschaft basiert auf den Drusen. Da der Tempelkult dem Zorastrismus ähnlich ist, wurde er als Quell von Glaubensinspirationen an dessen Stelle im Parallel hier genannt. Karten folgenden dann später, da die momentane Konzentration eher auf der inneren Vergrößerung Futunas liegt. Die Randregionen sind mehr Ausgestaltung und weniger Interaktionsmasse im Moment, aber angesichts der sehr geringen mn-weiten Aktivität sollte das auch kein Problem darstellen.


    Edit: Bei einem Link im Text scheint es ein Problem zu geben, daher hier ausgeschrieben:


    http://www.futunischehegemonie…dex.php?article/109-nabi/

    Wächter der Schöpfung


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  • Teilweise Freunde, teilweise nicht sichtbare creative common licenced pics von pixabay. Ich glaube, ich schreibe das irgendwann doch in jeden Artikel rein statt zentral. Man sieht es nur als Admin.

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  • Die Idee hatte ich 2021 schonmal, dann kam das mit der Auflösung von Chinopien dazwischen. Aber da die Karte sowieso recht leer ist und mittlerweile auch kein Barnstorvia an der Stelle ist, soll ein kleiner Wunsch berücksichtigt werden, um baskische Kultur unter futunischer Hand auf die Karte zu bringen. Wenn auch nur in minimaler Form ohne großartige Gebietsüberdehnung.


    Konkret geht es dabei um jenes Gebiet:

    Man kann es kaum sehen, es ist im Quadrat südlich von Valorien. Eine größere Karte ist hier:


    Natürlich gibt es auch einen dazugehörigen Artikel: http://www.futunischehegemonie…cle/159-akashir-thandara/


    Ich würde mich über einen Vetoverzicht freuen, auch wenn ich an sich leichte Zweifel an irgendeiner Berechtigung von Vetos hege, weil es an sich außer dem Vetobereich nichts berühren sollte, was Valorien oder Turanien beeinträchtigt.

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  • Wie üblich entscheiden wir das hier gemeinsam. Ich persönlich habe keinerlei Einwände und freue mich auf die kleine baskische Präsenz auf der Karte.

    Sigurd Thorwald
    Generaladministrator

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    "Politischer Stillstand ist der Untergang eines jeden staatlichen Gemeinwesens!"

    "Einer, der Gott leugnet, gleicht einem, der die Sonne leugnet; es nutzt ihm nichts, sie scheint doch."

    Julius Langbehn

    "An Gott glauben nur diejenigen nicht, die ein Interesse daran haben, dass es keinen geben möchte."
    Francis Bacon

  • Mir ist weitgehend egal, was da an der Medianik-Südküste Antikas geschieht. Da ist einfach zu viel "Wildnis" zwischen TUR und diesen neuen Gebieten.

    fld_50.pngAttila Saxburger
    Landeshauptmann der Republik Schwion
    Vorsitzender Richter am Obersten Gerichtshof a.D.
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    Jeder kann sagen, was er denkt.
    Er muss es nur tun - Denken. (A.S.)

  • Tschuldigung, nach einem gescheiterten Forenupgrade-Versuch gestern abend habe ich noch in der Nacht die Datensicherung vom späten Nachmittag wieder zurückgespielt. Dabei ist Dein Beitrag leider verschwunden. Asche auf mein Haupt, ich hätte doch vorher den Wartungsmodus einschalten sollen.

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  • Es ist nunmehr der Antragszeitpunkt gekommen. Es wurde noch ein Pixel mehr daraus.


    Gleichzeitig will ich an dieser Stelle erwähnen, dass der Onak zum Großteil im Meer versenkt wird. Es sollen lediglich ein paar Inseln, im Süden die Salzwüste, im Osten der Übergang zum Kernreich und im Westen das autonome Völkergebiet, über das wir mal sprachen, verbleiben. Es gibt einfach nicht genug Ideen, was man mit der Masse machen soll, dann lieber verkleinern bis dahin.

    Wächter der Schöpfung


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  • Wie soll das bisherige Onak-Gebiet dann künftig konkret aussehen?

    Sigurd Thorwald
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