Turaniens Überseegebiete und andere Territorien

  • Und selbst wenn es tangiert wäre, müsste euch das realistisch gesehen nicht groß jucken: Simoff können wir euch mangels offizieller CartA-Eintragung sowieso gar nichts, und simon könnten wir euch höchstens die Anerkennung verweigern (wobei ich wie gesagt keinen Grund sehe, aus dem Turanien an einem unnötigen Konflikt Interesse haben sollte). Und ich nehme an, ein paar diplomatische Verwicklungen sind auch einkalkuliert, wenn man neue Kolonien in Besitz nimmt.


    Insofern müssten eigentlich wir dir dankbar sein, dass du trotzdem auf unsere Anliegen Rücksicht nimmst und nachfragst.

  • Vielleicht kann ich zur Klärung beitragen. Es gab einmal eine ganz grobe Absprache mit Kush, dass Bengali einen relativ kleinen Streifen nördlich von Kush einnehmen sollte. Das ist aber nicht in Stein gemeißelt – erst recht, da ich nicht weiß, ob die Absprache seitens Kush noch gilt. Was Deine, Niketas, Weltkarte angeht: Ich finde es großartig, dass Du so ein Projekt anpackst, und freue mich sehr, dass Du unser kleines Bengali und die anderen "Nebenstaaten" (keinesfalls Kolonien) auch eintragen willst.

    Sigurd Thorwald
    Generaladministrator

    77
    "Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht."

    "Politischer Stillstand ist der Untergang eines jeden staatlichen Gemeinwesens!"

    "Einer, der Gott leugnet, gleicht einem, der die Sonne leugnet; es nutzt ihm nichts, sie scheint doch."

    Julius Langbehn

    "An Gott glauben nur diejenigen nicht, die ein Interesse daran haben, dass es keinen geben möchte."
    Francis Bacon

  • Danke für das Lob!
    Die Nebenländer (so wurden diese füher in den Atlanten genannt) zu verzeichnen finde ich wichtig, um sich a: orientieren zu können und b: weil es die Sim zu vertiefen hilft.


    Was Bengali betrifft,habe ich mir erlaubt, es ein klein wnig zu vergrössert. Es schaut nämlich sonst selbst auf dieser Karte, auf der der Kontinent doppelt so groß dargestellt ist, wie auf der CartA arg klein aus. Ginge das so in Ordnung?


  • Ich finde das grundsätzlich schon mal ganz schön so. Was die Gestalt und Größe Bengalis angeht. Nicht ganz einverstanden bin ich mit dem Fluss, dem Großen Djel, und dem Gebirge in der Mitte des Kontinents. In der bengalischen "Version" entspringt der Fluss zwar auch im Gebirge im Osten, dieses liegt aber weiter westlich, nämlich praktisch auf bengalischem Gebiet. Oder anders ausgedrückt: Bengalis Osten ist selbst relativ gebirgig.

    Sigurd Thorwald
    Generaladministrator

    77
    "Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht."

    "Politischer Stillstand ist der Untergang eines jeden staatlichen Gemeinwesens!"

    "Einer, der Gott leugnet, gleicht einem, der die Sonne leugnet; es nutzt ihm nichts, sie scheint doch."

    Julius Langbehn

    "An Gott glauben nur diejenigen nicht, die ein Interesse daran haben, dass es keinen geben möchte."
    Francis Bacon

  • Aber natürlich, wie konnte ich das nur vergessen?
    Die Karte habe ich dahingehend verändert, dass der Djel zwar Grenzfluss zu Kush bleibt, aber eben DER Fluss in Bengali entspringt und auch nur durch Bengali fliesst. Das grosse Zentralmassiv mit einem leichten Grünton etwas abgemildert, Ausläufer des Gebirges liegen auf bengalischem Gebiet, dort entspringt auch der Fluss



    Und weil man eben jenen Fluss auf dieser Karte nicht so gut erkennt:



    Überhaupt sollte ich das Gebirge mehr differnzieren, aber das ist ein anderer Punkt.

  • Kurze Zwischenfrage: Welche Höhe soll das Hochgebirge im Zentrum des Südwest-Kontinents haben?

    Sigurd Thorwald
    Generaladministrator

    77
    "Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht."

    "Politischer Stillstand ist der Untergang eines jeden staatlichen Gemeinwesens!"

    "Einer, der Gott leugnet, gleicht einem, der die Sonne leugnet; es nutzt ihm nichts, sie scheint doch."

    Julius Langbehn

    "An Gott glauben nur diejenigen nicht, die ein Interesse daran haben, dass es keinen geben möchte."
    Francis Bacon

  • Hier mal die grobe Einzeichnung des Staatsgebiets der FDR. Die Grenzen sind aber noch sehr gerade und regelmäßig, könntest du da vielleicht für mehr Unregelmäßigkeit sorgen?


  • Kurze Zwischenfrage: Welche Höhe soll das Hochgebirge im Zentrum des Südwest-Kontinents haben?

    Es soll eigentlich, in Absprache mit Kush und Caledonien, an den höchstenStellen minstens Andenformat haben. Schon um die kühleren Temperaturen in Caledonien zu erklären, weil man dort eher das Klima von Neuseeland hat.

  • Hier mal die grobe Einzeichnung des Staatsgebiets der FDR. Die Grenzen sind aber noch sehr gerade und regelmäßig, könntest du da vielleicht für mehr Unregelmäßigkeit sorgen?



    Na damit kann man ja schon mal gut arbeiten. Schön, dass endlich mal jemand keine Linieallinien möchte.

  • Underbergen wäre übrigens ein Wurmfortsatz von Schwion. Ich kann es nur noch nicht exakt einzeichnen weil das grade noch intern festgelegt wird

  • Dankeschön!
    Eine Frage: Lese ich bei Underbergen richtig? 1.667 QUADRATMETER? Nicht Km²?


    4 Pixel auf der Weltkarte entsprächen 1.434,87 km² und 5 Pixel 1.793,589 km².

  • Bei Underbergen sind sicherlich Quadratkilometer gemeint. ;) Die endgültige Größe ist hier aber sowieso noch offen. Angedacht waren zwischenzeitlich mal rund 8000 qkm.


    Das Karten-Schicksal von Turanisch-Salvagiti ist ebenfalls noch unklar. Unter diesem Namen, dem Namen einer Privatkolonie der Turanischen Handels- und Entwicklungsgesellschaft, wird es sicherlich nicht mehr existieren. Teile des Gebiets werden aber in die "Ophir Corporate Territories" übergehen, die sich grob gesagt nördlich an Bengali anschließen

    Sigurd Thorwald
    Generaladministrator

    77
    "Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht."

    "Politischer Stillstand ist der Untergang eines jeden staatlichen Gemeinwesens!"

    "Einer, der Gott leugnet, gleicht einem, der die Sonne leugnet; es nutzt ihm nichts, sie scheint doch."

    Julius Langbehn

    "An Gott glauben nur diejenigen nicht, die ein Interesse daran haben, dass es keinen geben möchte."
    Francis Bacon

  • Könnte man dieses Gebiet nördlich von Benagli bis zu uns hochziehen? Oder wird das zu groß? Unser Sinussa könnte dann als Ein- und Ausfuhrhafen dienen. Dazu müssten wir natürlich Sinuessa zur Freihandelszone erklären. Ausserdem würde der eine oder andere Werktätige (schönen 1. Mai wünsche ich!) vielleicht ganz gerne mal bei den sinnenfrohen Ladinern abhängen?
    Und wie soll das Land gestaltet sein? Mangroven an der Küste? Leicht ansteigendes, mit Tropenwald besetztes Gebiet und darauf folgend ein schön bewaldetes Mittelgebirge? Fragen über Fragen...


    Mir kommt gerade ein faustischer Gedanke: Selbst aus dem bösesten Streit erwächst noch was konstruktives!