FLANDRISCHE VOLKSARMEE
-Volksmarinestützpunkt Vliesborn-
[Vliesborn] Marinestützpunkt
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Kündigt an, den Marinestützpunkt zu besichtigen.
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Der Kommandant des Stützpunkts fühlt sich geehrt und lässt seine Soldaten die Basis auf Vordermann bringen.
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Er fährt mit seiner Entourage vor.
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Und wartet dann darauf, von Stützpunktkommandeur ordnungsgemäß empfangen zu werden.
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Der Kommandant lässt eine Ehrenformation antreten und empfängt den Generalstabschef auf dem Kasernenhof.
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Schreitet die Ehrenformation ab. Dabei fällt ihn auf, dass der Zustand doch zu wünschen übrig lässt. Vor dem Kommandeur bleibt er stehen.
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Der Kommandant salutiert.
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Erwidert den militärischen Gruß.
Nun, dann zeigen Sie mir doch mal Ihre Anlage Kommandeur. Dienstherr es um Ihre Instandhaltung?
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Die Volkmarine und speziell unsere Einheiten können nicht klagen, Genosse Generaloberst. Hier ist alles recht gut in Schuss. Natürlich stammen unsere Seefahrzeuge allesamt aus den Beständen der alten Regime-Armee. Fast keines ist jünger als 30 Jahre. Aber wir kommen damit klar.
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Dann führen Sie mich doch einmal überall herum, damit ich mir mein eigenes Bild machen kann. Ich kämpfe derzeit um eine Erhöhung der Stahlzuteilung für unsere Streitkräfte.
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Jawohl, Genosse Generaloberst!
Führt den Stabschef zunächst durch die Kasernenräume, dann zu den Liegeplätzen der Kriegsschiffe und Marineboote.
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Er sieht sich die Kasernenräume besonders genau an, stellt jedoch fest, dass der Kommandeur hier seine Truppe im Griff hat.
Wie alt sind die Boote genau?
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Der Kommandant zeigt auf eines der mittelgroßen Militärboote.
Das ist unser jüngstes Fahrzeug, Genosse. Etwa 20 Jahre alt. Die übrigen sind teils deutlich älter. Unsere Fregatten und Zerstörer stammen überwiegend aus den 70er Jahren.
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Gibt den Befehl an seinen Adjutanten alles genauestens mitzuschreiben.
Wie viele Tonnen Stahl benötigen Sie zur Instandhaltung?
So können wir unser Land kaum Verteidigen.
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Mein Adjutant wird Ihnen alles zusammenstellen, Genosse Generaloberst.
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Gut. Gibt es sonst etwas, was die Herren Politiker wissen müssten?
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Nun, Genosse, ich will ganz ehrlich sein. Das derzeitige Verhalten der Münchberger gefällt mir nicht. Ein Fingerschnippen aus Nicolaasburg und unser Meereszugang wäre dicht.
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Nun, Genosse, ich will ganz ehrlich sein. Das derzeitige Verhalten der Münchberger gefällt mir nicht. Ein Fingerschnippen aus Nicolaasburg und unser Meereszugang wäre dicht.
Was sollte der Staat Ihrer Meinung nach tun? Ich für meinen steil bevorzuge eine Aufrüstung der Streitkräfte auf einen modernen Stand der Technik.
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Als Kommandant unseres größten Marinestützpunkts halte auch ich eine bessere und modernere Ausstattung für unabdingbar. Wir müssen bereit sein, im Notfall unseren Weg aufs Meer freikämpfen zu können. Beim gegenwärtigen Stand unserer Rüstung habe ich da - bei allem Respekt - große Zweifel.