FLANDRISCHE VOLKSARMEE
-Karlo-Marcks-Kaserne-
Eschenländer Straße 24
50478 Tinnheim
FLANDRISCHE VOLKSARMEE
-Karlo-Marcks-Kaserne-
Eschenländer Straße 24
50478 Tinnheim
Generaloberst Fink beginnt heute seinen ersten Arbeitstag als Leiter der Karlo-Marcks-Kaserne im grenznahen Tinnheim. Nachdem er sich den generellen Zustand der Kaserne angesehen hat geht er in seinem Büro einige Unterlagen durch.
Generaloberst Fink beendet ein Telefongespräch mit dem Verteidigungsministerium. Es erging die Weisung die Grenzen militärisch zu sichern. Er leitet sofort alle Maßnahmen in die Wege.
Kündigt seinen Besuch in der Kaserne an.
Die Kaserne wird für den Besuch des Verteidigungsministers auf Vordermann gebracht. Generaloberst Fink macht sich bereit den Minister zu empfangen.
Der Minister trifft mit mehreren Begleitern in der Kaserne ein.
Die Soldaten stehen zum Empfang des Ministers aufgreiht am Eingang und salutieren dem Minister, als dieser seinen Wagen verlässt. Fink geht auf den Minister zu.
Genosse Minister, Willkommen in der Karlo-Marcks-Kaserne.
Fink salutiert dem Minister
Salutiert ebenfalls.
Genosse Generaloberst, grüße Sie. Ich komme zu Ihnen, um mich von den Fortschritten beim Aufbau der Grenzbefestigung zu überzeugen.
Genosse Minister, ich freue mich melden zu können, dass der Aufbau der Grenzbefestigungen nahezu abgeschlossen ist. Man stellt in diesem Moment die letzten Meter des Grenzzaunes auf und ich habe Patrouillen eingeteilt. Die Grenzübergänge haben wir jedoch nicht geschlossen damit der Grenzverkehr nicht gestört wird.
Ausgezeichnet! Besteht die Möglichkeit, dass wir uns die Grenzanlagen ansehen?
Selbstverständlich, Genosse Minister. Ich kümmere mich um einen Transport.
Gibt einigen Soldaten zu verstehen, dass man ihn, den Minister und seine Begleiter zur Grenzanlage bringen soll. Anschließend fährt ein Fahrzeug vor.
Bitte nach Ihnen, Genosse Minister.
Steigt in das Fahrzeug.
Steigt ebenfalls ein. Man fährt zu den Grenzanlagen.
Wie in anderen Kasernen heißt für Tinnheim der Tagesbefehl: erhöhe Wachsamkeit! Grenzdurchbrüche sind um jeden Preis zu verhindern.