Nach einer Weisung aus dem Verteidigungsministerium lässt Generaloberst Fink die Grenzen militärisch sichern. Es werden Vorbereitungen getroffen einen Grenzzaun aufzustellen und Patrouillen eingeteilt.
Grenze zu Schwion
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Der Bau des Grenzzauns schreitet weiter voran und große Teil der Grenze sind so bereits gesichert. Die Einteilung der Patrouillen ist abgeschlossen, es patrouillieren regelmäßg Einheiten aus 5 bis 8 Soldaten an der Grenze.
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Das Fahrzeug mit Fink, Leber und seinen Begleitern trifft ein. Man fährt an der Befestigung entlang.
Hier sehen Sie den Grenzzaun, Genosse Minister.
Der Grenzzaun ist ein hoher, mit Stacheldraht ausgestatteter Stahlzaun. Es patrouillieren regelmäßig Einheiten vorbei.
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Können wir bitte halten, Genosse Generaloberst?
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Jawohl, Genosse Minister.
Gibt Anweisung den Wagen anzuhalten, welche sogleich befolgt wird.
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Steigt aus und sieht sich den Zaun aus der Nähe an.
Gute Arbeit, Genosse. So hatte ich mir das vorgestellt.
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Steigt ebenfalls aus.
Danke, Genosse Minister. Ich muss Ihnen melden, dass man von schwionischer Seite begonnen hat unsere Aktivitäten zu beobachten. Es patrouillieren dort mittlerweile regelmäßig Polizeifahrzeuge in Grenznähe.
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Das stört mich nicht. Sie etwa? Halten Sie mich einfach auf dem Laufenden, ja?
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Keineswegs, Genosse Minister. Ich werde regelmäßig Berichte an Ihr Büro senden.
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Ich würde gerne mit Soldaten sprechen, die hier an der Grenze patrouillieren.
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Jawohl, Genosse Minister.
Winkt einen Unteroffizier heran.
Unteroffizier GläserSalutiert
Genosse Minister, Genosse Generaloberst. Sie wollen mich sprechen? -
Salutiert zurück.
Wie ist Ihr Name, Genosse?
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Unteroffizier Gläser
Gläser, Genosse Minister. Unteroffizier Gläser.
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Wie lange dienen Sie bereits unserer Armee, Genosse Unteroffizier?
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Unteroffizier Gläser
Drei Jahre, Genosse Minister.
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Kommen Sie aus der Gegend?
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Unteroffizier Gläser
Ja, Genosse Minister. Aus Furthen, einem kleinen Dorf in der Nähe von Tinnheim.
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Haben Sie Bekannte oder Verwandte auf der anderen Seite der Grenze?
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Unteroffizier Gläser
Ja, einige Freunde aus meiner Schulzeit, Genosse Minister.
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Was halten Sie von der Grenzbefestigung?