Ich werde mich ebenfalls beteiligen, schließlich ist Flandrien meine Heimat!
Zentrale Sportkommission der FDR
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Hier findet Ihr eine erste, grobe Übersicht über die flandrischen Städte – wenn Ihr Euch Anregungen für Fußballclubs suchen wollt. Ihr könnt natürlich auch eigene Städte erfinden.
Namentlich bekannte Vereine sind bisher:
SV Marcksfurth
SFB Mahlfurt
VfB Salbstein '04
SG Volksmarine Vliesborn
FC Einheit Marcksfurth
Armeefußballvereinigung Vorwärts
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Ich würde den 1.FC Burgranden, VfB Salbstein 04 und Dynamo Zeldau übernehmen.
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Auch der SV Marcksfuhrt ginge.
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Das ist wunderbar! Wenn wir wie in Turanien bei maximal drei Clubs pro Spieler bleiben, hätten wir diese Verteilung:
SV Marcksfurth
SFB Mahlfurt
VfB Salbstein '04 -> Hans-Erich Lehbach
SG Volksmarine Vliesborn -> Waltmar Leber
FC Einheit Marcksfurth -> Waltmar Leber
Armeefußballvereinigung Vorwärts
1. FC Burgranden -> Hans-Erich Lehbach
Dynamo Zeldau -> Hans-Erich Lehbach
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Ich nehme den SV Marcksfurth
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Super! Wie siehts mir Dir aus, Sigrid?
SV Marcksfurth -> Maximilian von Ehrenstein
SFB Mahlfurt
VfB Salbstein '04 -> Hans-Erich Lehbach
SG Volksmarine Vliesborn -> Waltmar Leber
FC Einheit Marcksfurth -> Waltmar Leber
Armeefußballvereinigung Vorwärts
1. FC Burgranden -> Hans-Erich Lehbach
Dynamo Zeldau -> Hans-Erich Lehbach
(Verein 9)
(Verein 10)
(Verein 11)
(Verein 12)
Ich halte eine Liga aus zwölf Mannschaften für sinnvoll. Die eine Hälfte sollen bürgerliche Vereine sein, die andere Hälfte Arbeiter- und/oder Soldatenclubs. Die möglichen Arbeiterclubs habe ich mal rot markiert. Sie sind noch in der Minderheit.
Unsere Saison stelle ich mir so vor: Zunächst spielt in einer Hin- und Rückrunde jeder gegen jeden. Bei zwölf Clubs reden wir also von 22 Spieltagen. Anschließend wird die Liga geteilt: Die sechs besten Clubs bilden eine Gruppe, die sechs schlechtesten eine andere. In jeder Gruppe spielt erneut zweimal jeder gegen jeden, also weitere 10 Spieltage. Am Ende steigen die zwei schlechtesten Clubs der "unteren" Gruppe ab, während die zwei besten der "oberen" Gruppe ein Meisterschaftsendspiel austragen. Was haltet Ihr davon?
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Ja, einziges Prlblem, um mal bei der DDR zu bleiben: Dynamo ist als Arbeiterverinsnamen nicht wirklich gut, da würde ich eher den Verein BFS (Betreibsfußballverein) (Dynamo) Zeldau.
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Was spricht denn gegen "Dynamo XY" als Arbeitervereinsname?
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Naja, als Beispiel, in Halle gab es BSC Chemie Halle, der vom Chemiebetrieb aus Buna und Leuna zusammengesetzt wurde und ergänzt. Aber beim Überlegen fällt mir aus, dass Dynamo doch funktioniert als Name. Dann bleibt es bei Dynamo!
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Gut. Und das Ligasystem?
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Ja, dass passt so...
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Passt so
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Offenbar macht Sigrid ja in der Liga leider nicht mit. Daher ist die Frage, ob wir von zwölf auf zehn Mannschaften reduzieren und uns einfach noch zwei Arbeiterclubs ausdenken, für die der Computer setzen würde. Was meint Ihr? Irgendwelche Ideen? Die Frage bezieht sich durchaus nicht nur auf konkrete Clubs, sondern auch auf (neue) Städte, die potenziell einen Erstligaclub haben könnten.
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Klingt gut.
Namen, Namen, Namen.. Uff
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Salbstein könnte meines Erachtens noch einen Arbeiterclub vertragen, der mit den Automobilwerken in Verbindung steht. Vielleicht die SG Automobil Salbstein?
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Und dazu vielleicht noch Energie Bernfeld?
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Ja, dass klingt gut...
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OK, dann hätten wir diese zehn Clubs, sortiert nach bürgerlich und Arbeiter:
SV Marcksfurth -> Maximilian von Ehrenstein
SFB Mahlfurt
VfB Salbstein '04 -> Hans-Erich Lehbach
FC Einheit Marcksfurth -> Waltmar Leber
1. FC Burgranden -> Hans-Erich Lehbach
Dynamo Zeldau -> Hans-Erich Lehbach
SG Volksmarine Vliesborn -> Waltmar Leber
Armeefußballvereinigung Vorwärts
SG Automobil Salbstein
Energie Bernfeld
@Hans-Erich: Welches ist Dein Hauptclub, welches Nr. 2?
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Nr.1 ist Salbstein, Nr.2 ist Burgranden und Nr. 3 Zeldau.