Dann sollte das bald zur Abstimmung gebracht werden.
Ministerium der Verteidigung
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In der Tat. Vorher lasse ich das noch von den Genossen im Ministerium für Sicherheit prüfen.
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Machen Sie das, da werden Sie denke ich offene Türen einrennen.
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Arbeitet am Entwurf eines Gesetzes über die Nationale Verteidigung, das die Bildung eines zivil-militärischen Nationalen Kommandorats als oberster Kommandobehörde vorsieht.
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Ring Ring
Durch die Telefonanlage weiß Minister Leber das der Anruf aus dem Büro des MfSO-Ministers kommt.
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Genosse Wolff, guten Tag! Was kann ich für Sie tun?
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Ich wollte sie kurz auf den aktuellen Stand zu den landesweiten Vorfällen bringen. Die bisherigen Ermittlungen laufen schleppend voran. Den Ermittlern zufolge handelt es sich um eine faschistische Gruppe aus dem Ausland. Allerdings müssen sie hier in Flandrien irgendwo Kontakte haben. Diese gemeinen Verbrecher werden dingfest gemacht. Wer weiß, was die als Nächstes tun. Die Produktion wurde dadurch zurückgeworfen.
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Wenn ich fragen darf: Woher stammen die Informationen, dass es sich um eine „faschistische“ Gruppe handle? Und woran wird das festgemacht?
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Anhand der Dreistigkeit dieser Taten auf unserem Boden. Unsere Bürger sind zu anständig für solche Taten.
Redet er sich in Rage.
Allerdings muss ich inoffiziell zugeben, dass es keine stichfesten Beweise gibt. Das andere lässt sich allerdings gut für die Öffentlichkeit verkaufen.
Mal sehen wie wir das lösen
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Dann danke ich Ihnen für diese ehrliche Aussage, Genosse. Wer auch immer dahinter steckt, muss aus dem Verkehr gezogen werden. Wenn Sie irgendwelche Unterstützung aus meinem Ministerium benötigen, lassen Sie mich das bitte wissen.
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Sehr gerne Genosse Minister. Seien Sie so gut und motivieren Sie die Soldaten zur Kooperation. Wir ermitteln auch in den eigenen Reihen, auch in der Spionageabwehr.
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Sehr gut!
Kann ich Ihnen ansonsten noch bei etwas helfen?
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Vorerst wäre das von meiner Seite alles. Dann lasse ich die Volkspolizei mal ihre Arbeit verrichten. Auf Wiederhören Genosse.
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Der Schutz vor dem Ministerium wird drastisch erhöht und auch das Wachregiment Erich Dietrich wird in Alarmbereitschaft versetzt. Der Minister lässt die Wachposten überall verdoppeln.
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Lässt ihm die Ermittlungsakte zukommen.
Ermittlungsbericht
Fallnummer: 1345/2023
Ermittlungsdatum: 14. März 2023
Ermittler: Oberst Ludwig Wessel
Betreff: Sabotageakte durch ausländische Organisation
Hintergrund: Zwischen dem 1. Februar und dem 10. März 2023 wurden mehrere Sabotageakte auf kritische Infrastrukturen und Industrieanlagen in der Republik verübt. Die Angriffe führten zu erheblichen Schäden und Störungen in den betroffenen Bereichen, was sowohl wirtschaftliche als auch politische Konsequenzen hatte. Aufgrund der koordinierten Vorgehensweise und der hoch entwickelten Techniken der Täter besteht der Verdacht, dass eine ausländische Organisation hinter den Angriffen steckt.
Ermittlungsergebnisse:
- Technische Analysen: Die Cyberangriffe wurden mit fortschrittlichen Hacking-Tools durchgeführt, die in der Republik bisher unbekannt waren. Experten vermuten, dass die verwendeten Technologien aufgrund ihrer Komplexität und Effizienz auf eine ausländische Organisation hindeuten.
- Kommunikationsmuster: Die Analyse der Kommunikationsdaten zeigte auffällige Muster, die auf eine internationale Koordination hindeuten. Die Täter verwendeten verschlüsselte Kommunikationskanäle und Sprachen, die in der Republik unüblich sind.
- Finanztransaktionen: Die Ermittlungen ergaben, dass verdächtige Finanztransaktionen mit Offshore-Bankkonten in Zusammenhang mit den Sabotageakten stehen. Diese Konten sind mit bekannten ausländischen Organisationen und Personen verknüpft, die in der Vergangenheit mit subversiven Aktivitäten in Verbindung gebracht wurden.
- Geheimdienstinformationen: Informationen von befreundeten Geheimdiensten weisen darauf hin, dass eine ausländische Organisation mit dem Ziel, politische und wirtschaftliche Instabilität in der Republik zu erzeugen, Sabotageakte geplant und durchgeführt hat. Die Organisation ist in verschiedenen Ländern aktiv und hat ähnliche Aktionen in anderen Regionen durchgeführt.
- Zeugenaussagen: Einige Zeugen berichteten von verdächtigen Personen mit ausländischem Akzent in der Nähe der betroffenen Anlagen. Diese Personen könnten als lokale Kontakte oder Agenten der ausländischen Organisation fungiert haben.
Schlussfolgerung: Aufgrund der ermittelten Beweise und Informationen besteht ein starker Verdacht, dass eine ausländische Organisation für die Sabotageakte verantwortlich ist. Die Organisation agiert höchstwahrscheinlich mit dem Ziel, politische und wirtschaftliche Instabilität in der Republik zu erzeugen.
Empfehlungen: Es wird empfohlen, die Zusammenarbeit mit internationalen Ermittlungsbehörden und Geheimdiensten zu intensivieren, um weitere Informationen über die ausländische Organisation und deren Aktivitäten zu erhalten. Zudem sollte die nationale Sicherheit und Überwachung von kritischen Infrastrukturen und Industrieanlagen verstärkt werden, um zukünftige Sabotageakte zu verhindern oder zumindest deren Auswirkungen zu minimieren.
Darüber hinaus sollte die Sensibilisierung der Bevölkerung und der Mitarbeiter in kritischen Infrastrukturen und Industrieanlagen erhöht werden, um verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen und zu melden.
Auf diplomatischer Ebene könnte die Republik den Dialog mit anderen Ländern suchen, um gemeinsame Strategien zur Bekämpfung von Cyberangriffen und Sabotageakten zu entwickeln.
Zusammenfassend ist es von entscheidender Bedeutung, die Ermittlungen gegen die ausländische Organisation fortzusetzen und die Sicherheitsmaßnahmen auf nationaler und internationaler Ebene zu verstärken, um zukünftige Sabotageakte zu verhindern und die Stabilität zu gewährleisten.
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Liest den Bericht aufmerksam durch und macht sich Notizen am Rand.