Generaloberst Wolff, Generalstabschef der FVA lässt sich anmelden.
Ministerium der Verteidigung
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Genosse Generaloberst, kommen Sie herein...
... sagt der Minister, als er von Wolffs Eintreffen erfährt.
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Nimmt Haltung an und salutiert vor dem Minister.
Genosse Minister, melde mich gehorsamst zurück zum Dienst.
Folgt danach dem Minister ins Büro.
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Bietet dem General einen Sessel an und nimmt dann selbst Platz.
Genosse Wolff, ich habe Sie kommen lassen, um mit Ihnen über unseren Grenzzaun zu sprechen.
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Er nimmt im besagten Sessel Platz.
Genosse Minister, dass trifft sich sehr gut. Auch mir ist dieses Thema wichtig. Was möchten sie besprechen?
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Wie ist der Stand beim Bau? Ich hörte, der heftige Wintereinbruch hat die Arbeiten etwas zurückgeworfen.
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Nickt
Ja Genosse. Der plötzliche Wintereinbruch hat uns sogar sehr nach hinten geworfen. Derzeit können keine weiteren Arbeiten stattfinden Genosse Minister.
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Wie weit ist der Ausbau der Anlage insgesamt? Und wo hapert es im Moment?
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Insgesamt ist die Anlage zu 65 % fertig Genosse Minister. Nur derzeit hapert es an der Materialbeschaffung.
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Und das liegt am Winter? Oder an der Versorgungssituation?
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Sowohl als auch Genosse Minister. Ich habe deswegen angeordnet, die Patrouillen zu erhöhen in kürzeren Intervallen.
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Eine gute Entscheidung! Und was die Versorgung angeht: Sagen Sie, was Sie brauchen - der Staatsrat wird das möglich machen.
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Möglich viel Draht Genosse Minister, dann können die bisher gebauten Abschnitte gesichert werden.
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Ich werde sehen, was möglich ist, Genosse.
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Ebenso sollen die Genossen eine erhöhte Präsenz zeigen an der Grenze. Insbesondere wegen unseres Nachbarn Münchberg, Genosse Minister.
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Haben Sie irgendwelche Erkenntnisse über Münchberg?
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Bisher noch keine zuverlässigen, Genosse Minister. Das würde ich ich im Verlauf der Neubesetzung des Leiters „Amt für Aufklärung“ als obere Priorität ausgeben.
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Das sehe ich genauso. Ich möchte wissen, mit wem genau wir es da an der Staatsspitze zu tun bekommen in den nächsten Monaten.
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Das werden wir Ihnen besorgen Genosse Minister.
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