Teilt mit, das die Bürgerschaft den gemeinsamen Grundlagenvertrag soeben angenommen hat und fragt an wann er zur Vetragsratifizierung anreisen kann.
Besuch aus Alsztyna
-
-
-
Trifft am 2. Januar zur Vertragsunterzeichung auf der Hofburg ein.
Exzellenz, ich darf Ihnen zunächst ein schönes neues Jahr wünschen und freue mich das wir die langwierigen Verhandlungen über einen Grundlagenvertrag heute zu einem erfolgreichen Abschluss bringen können.
-
Franz ist bereits in der Hofburg anwesend und empfängt den Bürgermeister
Herzlich willkommen Herr MacDubs, ich wünsche ihnen ebenfalls ein frohes neues Jahr. Auch unsererseits freut es, dass wir endlich die Verhandlungen zu einem Erfolg bringen können.
Nach Unterschrift muss der Vertrag noch durch die Nationalversammlung ratifiziert werden, da sehe ich aber keine Hürde.
-
Das freut mich zu hören, unsererseits wurde der Vertrag bereits von der Bürgerschaft angenommen.
Wollen wir dann zur Unterzeichnung schreiten ?
-
Sobald der Herr Präsident dazu bereit ist.
-
Betretenes Schweigen.
-
Möchten Sie vielleicht etwas trinken?
-
Wird aus seinen Gedanken gerissen.
Zu einer Tasse Kaffee würde ich nicht Nein sagen.
-
Franz lässt zwei Tassen Kaffee holen. Wenig später erscheint ein Mann mit einem Tablet auf welcher zwei Tassen Kaffee und ausreichend Zucker und Milch stehen. Er stellt das Tablett auf einen Tisch und verschwindet wieder.
-
Der Präsident betritt den Raum.
Bürgermeister MacDubs, grüße Sie! Tut mir leid, dass Sie warten mussten. Hatten Sie eine angenehme Anreise?
Nickt auch seinem Außenminister grüßend zu.
-
nickt grüßend zurück und lässt direkt auch eine Tasse Kaffee für den Präsidenten bringen
-
Guten Tag Exzellenz, die Anreise war in der Tat sehr angenehm. Ich sagte vorhin schon Außenminister Back, wie froh ich bin das wir die langen Verhandlungen zu unserem Grundlagenvertrag heute erfolgreich beenden können.
-
Das freut mich außerordentlich. Wie lange fliegt von Alsztyna hierher? Zehn Stunden? Oder mehr?
Dankt für den Kaffee und flüstert zu Back: "Haben wir den Vertrag schon durch die Nationalversammlung?"
-
Flüstert dem Präsidenten zurück: "Nein, ist auch noch nicht eingereicht. Ich kann umgehend einen Mitarbeiter damit beauftragen"
-
Flüstert erneut: „Ja, tun Sie das.“
-
Franz tippt kurz auf einem Mobiltelefon herum und versendet eine SMS an einen Mitarbeiter.
-
Ich bin heute mit einem Linienflug gekommen, da fliegt man etwa sechseinhalb Stunden. Mit AeroTur fliegt man sogar nur sechs Stunden.
-
Herr Präsident, Herr Bürgermeister, der Nationalversammlung ist eine "schiefe" Formulierung in den Absätzen 2 und 3 des § 3 aufgefallen ("Gesandte" statt "Gesandten"). Das ließe sich doch sicherlich noch korrigieren, nicht wahr?
