Gern mit etwas Wasser Mon Marèchal, ich bin noch im Dienst.l
Bureau du Maréchal Muspillier
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Mais oui...
Kredenzt dem Amiral und sich selbst einen Anisée auf typisch valorische Art: halb mit Wasser aufgefüllt. Dadurch hat sich der süß-aromatische Anislikör milchig-trüb verfärbt.
A votre santé, Amiral, zum Wohl!
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Ich komme am besten gleich zur Sache, Amiral: Ich habe vor, Sie dem Grand-Maréchal zur Beförderung vorzuschlagen – zum Maréchal.
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schweigt lange, eine Falle witternd, räuspert sich dann.
Avec tout le respect que je vous dois..Maréchal: Pourquoi ?
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Pourquoi? Ich denke, Sie machen gute Arbeit und haben Ihrem Land viele Jahre treu als Amiral und Chef der Flotte gedient.
Und unter uns: Ich glaube, dass Sie bestimmten Veränderungen offen gegenüberstehen...
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Geht es Großmarschall Gilles de Rais wohl ? Unter uns?
Wir wissen doch das DGSN-Chef Martiny mithört.
Maréchal Muspillier, ich bin kein Idiot - beleidigen sie mich nicht.Lebt der Großmarschall noch - unter uns ?Wollen sie nachrücken?Es gab nie 2 lebende Marèchal gleichzeitig.
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Er lebt, aber er ist sehr schwach. Deshalb hat er sich aus der Tagespolitik zurückgezogen.
Mehrere Maréchals zur selben Zeit sind gar nicht so ungewöhnlich.
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Bon.
Zählen Sie mir die letzten 5, mir namentlich bekannten auf.
2. Was erwarten Sie von mir?
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Pardonnez-moi, Monsieur le Maréchal, je ne voulais pas vous manquer de respect.
räuspert sich
Maréchal Muspillier, ich erkenne die Ehre.Ich möchte nur sichergehen, das unsere Aufgaben eins sind für Valorien.
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Übergeht die erste Frage. Von zu viel Historie hielt er nie etwas. Sein Blick ist der Zukunft zugewandt.
Ich möchte la Valorie zu einem selbstbewussten Spieler auf dem weltweiten Markt machen, unabhängig von potenzieller Rohstoff-Knappheit und kleinkarierten Konflikten der Vergangenheit. Was ist Ihre Vorstellung, Amiral?
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Ich möchte la Valorie zu einem selbstbewussten Spieler auf dem weltweiten Markt machen, unabhängig von potenzieller Rohstoff-Knappheit und kleinkarierten Konflikten der Vergangenheit. Was ist Ihre Vorstellung, Amiral?
Sie haben meine Fragen nicht beantwortet!
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Blickt dem Admiral missbilligend an.
Ich möchte zunächst Ihre Vorstellungen hören, Amiral Chabot! Um sicherzustellen, dass wir – wie man so schön sagt – auf einer Wellenlänge sind...
... woran ich langsam zu zweifeln beginne.
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Monsieur?
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Bittet ihn in sein Büro
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Sitzt in seinem Büro und nimmt mit einiger Genugtuung zur Kenntnis, dass sich vor der Küste von Daivan im Umgang mit dem Großmünchbergischen Reich ein freundschaftliches Miteinander zu entwickeln beginnt. Vielleicht sollte Jérôme Briand zeitnah das Kaiserreich besuchen und engere Bande knüpfen.
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Général Briand nimmt den Auftrag des Maréchal entgegen und plant eine baldige Reise nach Münchberg.
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Griessach wird von Männern mit stoischen Mienen zum Maréchal gefahren. Die ganze Atmosphäre wirkt auf ihn düster. „Sind sicher Geheimdienstleute“, denkt Griessach, „hier gefällt‘s mir.“ Das ist seine Welt, hier fühlt er sich wohl. Natürlich weiss man das im Zwölferrat, weswegen man auch Griessach nach Valorien geschickt hat. Die Mission in al-Bathía ist heikler, da musste eine fröhliche diplomatische Schönheit hin und kein verschlossener Schlapphut wie Griessach. Dieser wartet darauf, zum Maréchal vorgelassen zu werden.
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Nach angemessener Wartezeit wird Griessach zum Maréchal vorgelassen. Dieser hält ihm sogleich die Hand zum Gruß entgegen.
Bonjour, Monsieur von Griessach!
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Schüttelt dem Marschall die Hand.
Bonjour Monsieur le Maréchal!
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Nehmen Sie doch Platz, s'il vous plaît.
Weist auf eine dunkle lederne Sitzecke.
Ich freue mich sehr, dass Sie hier sind, um über die Vertiefung unserer Kooperation zu sprechen.
Darf ich Ihnen einen Anisée anbieten?