Meines Wissens lautet die Übereinkunft, dass alle irregulären bewaffneten Kräfte zu einem bestimmten Stichtag in reguläre bewaffnete Kräfte umgewandelt werden. Wer sich dem verweigert, hat die Waffen abzugeben.
Tagungsraum "Þórlákr Þórhallsson" für die al- Bathia Geberkonferenz
-
-
Wer sich dem verweigert, hat die Waffen abzugeben.
Wir würden ihnen anbieten, das wir ggfls. bei der Unschädlichkeitmachung der Waffen helfen.Dazu haben wir in Kush diverse Recycling Firmen.
-
Unschädlich machen? Wieso das?
-
-
Unschädlich machen? Wieso das?
Nun, Sidi Generaloberst - wir dachten, das weniger Waffen, beziehungsweise Waffen in den falschen Händen stabilisierend wirken für einen "Neuanfang"?
War ich wieder zu schwurbelig?Hm..
-
-
Keine Waffen in den falschen Händen, natürlich. Aber unschädlich machen? Ich halte es für sinnvoller, die Waffen einzusammeln und zu verwahren. Oder alternativ: sie zu verkaufen und dafür Hilfsgüter zu erwerben.
-
Oder alternativ: sie zu verkaufen und dafür Hilfsgüter zu erwerben.
Das wäre auch meine Idee, denn Waffen können nie so gut verwahrt werden, das es nicht zu "Schwund" kommt.Auch verfolge ich den Grundsatz: Frieden schaffen, mit weniger Waffen.
Es soll ja schliesslich erreicht werden, das der Frieden in al- Bathia von Dauer ist - und die Nachschubkanäle für Waffenschieber usw. ausgetrocknet werden.
-
Jawohl.
-
Jawohl.
Deshalb bieten wir Ihnen an Generaloberst al- Aswani, das Kush helfend dabei ist.Wir bieten Ihnen auch eine Sicherheitspartnerschaft an, die dabei hilft, al- Bathia dauerhaften Frieden zu verschaffen.
-
Für die livornischen Banken und Stiftugen kommt es nur in Frage, in eine Region zu investieren, wenn ein verlässlicher Sicherheitsprozess besteht. Wir müssen daher auf einem Friedensplan bestehen. Dies wiederum wird kaum ohne internationale Hilfe realisierbar sein.
-
Der Friedensplan, der eine neue Verfassung und eine Beteiligung aller Konfliktparteien an einer Übergangsregierung vorsieht, wurde bereits beschlossen, Frau Stach. Die Umsetzung ist im Gange und wird spätestens im kommenden Jahr abgeschlossen sein.
-
Dies wiederum wird kaum ohne internationale Hilfe realisierbar sein.
Diese erste Konferenz der Geber,Madame Stach, im kleinen Kreise ist auch nur als Anstoss zu weiteren Konferenzen zu verstehen.Die die hier vertreten sind, sind sich sicher einig im Willen und Bestreben, das es dauerhaften Frieden in al- Bathia gibt.Die Zeichen dafür stehen gut, denn der Waffenstillstand hält.
-
Weitgehend...
-
Mit der Regierung Caledonias, sind wir bereit in vier Chargen Gelder freizugeben.Allerdings erwarten wir ua. dafür Transparenz vor Ort.Wir erwarten tragbare demokratische Strukturen.[/sim]atmet tief ein und aus[/sim]
Wir sagen aber auch, Generaloberst al- Aswani, wenn wir enttäuscht werden, dann werden wir das nicht hinnehmen.
-
Was verstehen Sie unter „demokratischen Strukturen“? Und was genau heißt, Sie werden „das nicht hinnehmen“?
-
Was verstehen Sie unter „demokratischen Strukturen“? Und was genau heißt, Sie werden „das nicht hinnehmen“?
Das kann ich Ihnen gern sagen: Die kushitische Gemeinschaft, gibt kein Geld in ein Land, das Demokratie nicht will.Was wir nicht hinnehmen, ist das unsere Helfer sterben.Einer ist genug!!
-
Sie wissen, dass wir den Tod Ihres Helfers zutiefst bedauern. Aber machen Sie dafür nicht uns verantwortlich, sondern die Terroristen, die sich nicht an die Waffenruhe halten.
Ich versichere Ihnen, dass wir alles tun werden, um Ruhe und Sicherheit in ganz al-Bathía dauerhaft wiederherzustellen. Und dass wir mit Überzeugung den Weg der Demokratie gehen. Die Menschen lassen sich aber leichter von der demokratischen Regierungsform überzeugen, wenn sie mit wirtschaftlichem Aufbau und Wohlstand einhergeht. Hier sind auch Sie als Geberländer gefragt.
-
Sie wissen, dass wir den Tod Ihres Helfers zutiefst bedauern.
Ich versichere Ihnen, dass wir alles tun werden, um Ruhe und Sicherheit in ganz al-Bathía dauerhaft wiederherzustellen.Die Menschen lassen sich aber leichter von der demokratischen Regierungsform überzeugen, wenn sie mit wirtschaftlichem Aufbau und Wohlstand einhergeht. Hier sind auch Sie als Geberländer gefragt.
Das mag so sein Generaloberst al- Aswani.doch was sagt Ihnen, das die Bürger ihre Versicherung glaubt?Wer wird der neuen Demokratie angehören?
räuspert sich
Verstehen Sie mich nicht falsch - Kush weis als absolute Monarchie, was es bedeutet wenn der Wunsch nach Demokratie an der Schwelle steht.Doch unsere Bürger, ob nun Nubia,Abessinier,Meroer waren sich immer nah - nur ihre Könige nicht.Sie wollten Einheit in Vielfalt.
Wenn Sie das schaffen, dann ist al- Bathia auf einem sehr guten Weg.Ich sage Ihnen nicht wie sie es machen sollen, ich zeige nur eine Idee auf.
-
Wir hören in Kalach Al-Muthalath
tut sich was??!
Müssen wir davon ausgehen das dort Fakten geschaffen werden??