Sie dürfen, Herr Dr. Schiller.
Vollzug des Föderationszwangs
-
-
Nickt zufrieden
-
Keine weiteren Kandidaturen mehr?
-
Ich hörte von einer möglichen weiteren Kandidatur und bitte darum, diese an dieser Stelle zu bekräftigen.
-
Wo haben Sie denn was gehört, Herr Dr. Schiller?
-
An anderer Stelle wurde mir zugetragen, dass ein Mitglied des Hohen Hauses bei der Wahl zum Kanzler kandidieren möchte. Ich kann und will diese Bewerbung nicht übergehen. Allerdings möchte ich auch, dass besagte Person ihre Kandidatur mir gegenüber ausdrücklich bekräftigt. Damit alles seine Ordnung hat. Danach werde ich abstimmen lassen.
-
Ich schlage aber auch vor, nicht allzu lange zu warten und eine Deadline zu setzen.
Wir können diesen Förderationszwang nicht auf Ewig halten und sollten so schnell wie möglich in den normalen Alltag übergehen.
-
Da bin ich ganz bei Ihnen, Herr Wendel... äh... Wedel. Ich werde nicht ewig warten.
-
Ich fände es schön, wenn es eine echte Wahl gäbe, und denke, dass es nach mehreren Monaten auf ein, zwei Tage mehr oder weniger auch nicht mehr ankommt.
-
Das sehe ich auch so.
-
Na gut, dann werden wir eben abwarten, ob sich dieser potenzielle Kandidat hier noch äußert.
-
trudelt ein
Ich Bitte meine verzögerte Erscheinung zu entschuldigen - kein Parkplatz ähm ja..Also ich möchte hiermit meine Kandidatur um das vakante Kanzleramt bekräftigen.
-
Blickt zu der Dame
Kennt man die? Hm..
-
Sie sind Frau... äh... Rungholt, wenn ich nicht irre?
-
Rungholm mein Bester.
-
Pardon, Gnädigste! Rungholm natürlich.
Murmelt etwas von "Wie die Insel" und macht sich Notizen.
Damit erkläre ich die Bewerbungsfrist für abgelaufen. Es wurden zwei Kandidaturen für das Amt des Kanzlers des Freistaats Turanien bekanntgegeben: Finn Henriksson und Barbara von Rungholm. Gibt es Einwände dagegen, offen abstimmen zu lassen?
-
Nein
-
Nein, meinerseits keine Einwände.
-
Meinerseits ebenfalls nicht.
Wobei ich der Meinung bin, dass so etwas eigentlich gesetzlich geregelt gehört. Ein Punkt mehr für die Verfassungsreform.
-
Nö