Über eine sichere und geheime Leitung wird der Genosse Außenminister, später als die anderen, über die Militäraktivitäten an der Grenze von Münchberg unterrichtet. Der Generalstab schätzt die Situation als ernst ein. Entsprechende Gegenmaßnahmen sind durch Generaloberst Wolff eingeleitet worden.
Außenministerium
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Der Außenminister bittet um weitere Informationen bezüglich der Aktivitäten und bittet den Generaloberst zu einem Termin in sein Büro.
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Der Außenminister bittet um weitere Informationen bezüglich der Aktivitäten und bittet den Generaloberst zu einem Termin in sein Büro.
Erscheint zu einem Termin beim Außenministerium. Er bittet das Vorzimmer denn Genossen Außenminister Bescheid zu geben, dass er angetreten ist.
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Der Generaloberst wird ins Büro des Ministers durchgelassen.
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Betritt das Büro und grüßt den Genossen.
Sie wollten mich sprechen Genosse Außenminister?
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Ein Schreiben aus Münchberg, das den Staatsrat erreicht hat, wird an das Außenministerium weitergeleitet.
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Betritt das Büro und grüßt den Genossen.
Sie wollten mich sprechen Genosse Außenminister?
Sehr wohl Herr Generaloberst. Setzen Sie sich doch bitte.
Es geht um die Aktivitäten an der Grenze zu Münchberg.
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Wenn Sie das wünschen, Genosse Außenminister.
Man merkt dem Generaloberst an, dass er die Diplomatie ablehnt.
Was genau möchten Sie wissen, Genosse Außenminister?
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Wie ist da der aktuelle Stand? Was macht Münchberg und wie würden Sie reagieren?
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Der Aktuelle Stand ist der, dass der Junge Monarch die Fäden der Macht in den Händen hält und das Reich wieder mit Flandrien vereinen möchte. Münchberg ist nur de jure eine parlamentarische Monarchie, faktisch eine Absolutistische.
Derzeit sammeln sie starke Kräfte entlang unser gemeinsamen Grenze. Und ihre Truppen sind unseren in der Technik weit voraus. Sie benötigen nicht einmal mehr Truppen als wir.
Meiner Meinung nach, und ich habe bereits beim Genossen Leber vorgesprochen, benötigt die FVA höhere Ressourcenzuteilungdn um die Armee auf den neuesten Stand der Technik zu bringen.
Was plant Ihr Außenministerium?
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Nun, uns erreichte ein Schreiben aus Münchberg, in welchem ein Staatsbesuch vorgeschlagen wird. Der Kanzler möchte Flandrien besuchen.
Das werde ich jedoch im Staatsrat ansprechen. Auch über eine offizielle Note haben wir nachgedacht.
Unsere Armee aufzurüsten, ist längst überfällig, da stimme ich Ihnen zu. Es sollte aber nicht im Wettrüsten mit Münchberg enden.
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Es scheint, als wäre der Kanzler vernünftig in Münchberg. Das kann unser Vorteil sein.
Nein, aber die Situation zeigt uns auf, wie weit unsere eigenen Streitkräfte hinterherhinken.
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Da stimme ich Ihnen zu.
Lässt sich die Aufrüstung durch eigene Mittel bewerkstelligen oder bedarf es dabei ausländischer Unterstützer?
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Das ist eine Frage, die die Politik beantworten muss. Wie Sie sicherlich wissen, habe ich beim Genossen Leber um eine Stahlzuteilung von 200.000 Tonnen Stahl pro Monat gebeten.
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Das ist mir durchaus bereits zu Ohren gekommen.
Dann danke ich Ihnen Generaloberst.
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Fragt sich immernoch, ob er den Posten im Außenministerium jetzt hat oder nicht.
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Und das seit fast zwei Monaten.
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Dann widme ich mich jetzt wieder meinen Aufgaben, Genosse Außenminister.
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Sehr gerne Herr Generaloberst, ich wünsche noch einen angenehmen Tag.
steht auf und geleitet den Generaloberst zur Türe
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Und das seit fast zwei Monaten.
Sorry gänzlich vergessen
Bei Walter Honecker klingelt das Telefon. Eine Sekretärin bittet ihn um Besuch im Ministerium, der Herr Außenminister bittet ihn zum Gespräch bzgl. seiner Bewerbung