Bewerbungsgespräch Chris Petten

  • Von innen öffnet sich die Tür und der Beamte tritt heraus und begrüßt Chris


    Ministerialdirektor Becken

    Guten Tag Herr Petten.


    Becken reicht Petten die Hand und mit einer Handbewegung signaliert er Chris, dass er reinkommen kann.

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    Vom Ministerium bis zur kleinsten Dienststelle

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  • Ministerialdirektor Becken

    Bitte setzen Sie sich doch. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?

    Becken deutet auf die Kaffeekanne und die Flasche Wasser, welche bereits auf dem Tisch bereit stehen.

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  • Ministerialdirektor Becken

    Becken gießt Chris und sich selber eine Tasse Kaffee ein.

    Mein Name ist Hans Becken, ich bin unter anderem für das Personal des auswärtigen Dienstes mit zuständig. Sie haben sich unter anderem auf eine Stelle im auswärtigen Dienst des Ministeriums beworben. Sie waren eine lange Zeit im Stab der ehemaligen Außenministerien tätig und hatten dort unter anderem mit der Vorbereitung von Auslandsreisen zutun. Welche Motivation bringt Sie nun dazu, in den auswärtigen Dienst des Ministeriums wechseln zu wollen?

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  • Hört aufmerksam zu und lächelt kurz.


    Vielen Dank, Herr Becken.


    Zunächst mal möchte ich für Ihre Einladung Dank sagen.


    Wie Sie richtig zusammenfassen, war ich bereits elf Jahre im höheren Dienst auf Föderations- und Republiksebene tätig. Davon insgesamt sechs Jahre im auswärtigen Dienst.

    Hier unter anderem in der Stabsstelle des Ministers bzw. der Ministerin, zeitweise auch als Leiter Abteilungen Z, III und VII.


    Studium und Vorbereitungsdienst absolvierte ich je an der Olaus-Borg-Universität und dem Freistaat Turanien.


    Ob nun die Vorbereitung von Auslandsreisen der Minister und Staatssekretäre, Planung und Durchführung der Interkultur-Programme, Botschafts- und Konsulardienste - ich habe in unterschiedlichen Bereichen Erfahrungen und Wissen gesammelt, aber auch angewendet. Die Vielseitigkeit und Vielfältigkeit empfand ich immer als sehr angenehm und motivierend. Das war alles natürlich nur möglich, weil ich hervorragende und motivierte Kolleginnen und Kollegen im Team hatte.

    Die letzten Jahre war ich für Stiftungen für Beratungsleistungen im Ausland tätig. Eine sehr angenehme und ehrfahrungsreiche Zeit. Aber es ist an der Zeit für einen Wechsel, für eine herausforderungsvollere Verwendung.


    Lächelt kurz.


    Wissen Sie, ich hatte das Privileg, die Staatsrechts-Seminare bei Ministerialpräsident a. D. Baum zu besuchen. Er prägte ein Bild des Dienstes, den glaube ich alle seiner Schüler verinnerlicht haben: "Die Ministerialbürokratie ist wie eine gut funktionierende Maschine. Sie muss höchst effizient und möglichst geräuschlos arbeiten."

    Genau hierbei möchte ich meinen Anteil leisten und bin mir sicher, Wissen und die eine oder andere Erfahrung mitzubringen.

  • Ministerialdirektor Becken

    Becken nimmt einen Schluck Kaffee und nickt immer mal wieder.

    Das klingt alles sehr sehr gut. Wo im Ausland waren Sie für die Stiftungen unterwegs? Ich würde annehmen, dass Sie bereit sind viel zu Reisen, nicht wahr?


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