In internationalen Gewässern
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Die turanischen Schiffe sind vor Bengali, aber in internationalen Gewässern, in Stellung gegangen.
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Die turanischen Schiffe erhalten Befehl, den Hafen von Tarkin City anzusteuern.
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Die turanischen Schiffe sind im Hafen willkommen.
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Wie vereinbart taucht ein ladinischer Frachter in internationalen Gewässern auf. Geschützt durch den Hubschrauberträger "Ladinia".
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Der Hubschrauberträger hinwiederum wird gedeckt durch das Schlachtschiff "Meane"
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Vervollständigt wird der kleine Verband durch 10 Schnellboote.
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Die Kriegsschiffe verbleiben am Rand der internationalen Gewässer, ebenso der Frachter.
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Das Containerschiff läuft in den Hafen ein. Man wartet auf Kräfte, die die Container entladen helfen.
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Bengalische Arbeiter, die bei der Ophir Corporation beschäftigt sind, beginnen damit, die Container zu entladen.
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Die entladenen Container werden geöffnet und es wird militärisches Gerät ausgefahren. Fahrzeuge, deren Baupläne zwischen 80 und 100 Jahren alt sind. Fahrzeuge, die das ladinische Militär nicht mehr nutzt, das es sich modernisiert hat, die aber für ein Land, welches praktisch kein wirkliches Militär besitzt, besser sind, als nichts. Einige der Container sind Wohncontainer, denn ladinisches Personal ist mitgekommen, um die bengalischen Truppen zu unterweisen - wie mit der königlichen Regierung abgesprochen.
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Ein Sahan-gal (Hauptmann) der bengalischen Armee überwacht den Entladevorgang.
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Man fragt nach dem Weg nach Radeshasa und der Zug aus 60 Panzern und anderen Militärfahrzeugen setzt sich in Bewegung. Etwa so...
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Der Sahan-gal weist den Weg in die königliche Stadt und folgt dann dem Zug der Panzer und Militärfahrzeuge nach Osten.
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Die Fahrzeuge erreichen die Hauptstadt.