Es ist mir stets eine Freude, Ihnen behilflich sein zu können.
Darf ich Ihnen bengalische Leckereien anbieten?
Es ist mir stets eine Freude, Ihnen behilflich sein zu können.
Darf ich Ihnen bengalische Leckereien anbieten?
"Königliche Hoheit. Ich bin Euch zu tiefem Dank verpflichtet.
Bengalische Leckereien? Aber ja!"
Klatscht erneut und weist die daraufhin den Raum betretende Dienerin an, jene Leckereien zu servieren, die der Gast bereits von seinem letzten Besuch kennen dürfte.
"Ah! Da lange ich doch gerne erneut zu!
Und weil ich gerade da bin, möchte ich Eure königliche Hoheit einladen, einmal das Imperium zu besuchen. Es wäre uns eine Ehre."
Diese Einladung erfreut mein Herz, ehrenwerter Präfekt. Es wäre mir eine Freude, das Imperium zu besuchen.
"Man wird Eurer königlichen Hoheit alle erdenklichen Ehren erweisen. Unsere beiden Kaiser werden Eure königliche Hoheit mit großer Freude empfangen."
Erzählen Sie mir ein wenig von der aktuellen Situation in Ihrem Land. Ich möchte so viel wissen und erfahren...
"Gerne, königliche Hoheit!
Nun, wie bereits gesagt, haben Terroristen unsere Meßpunkte für den Luftverkehr lahm gelegt. Zurzeit arbeiten wir daher an einem neuen System. Mit Beginn unseres neuen Jahres wird sich aber ohnehin vieles ändern, wir werden unsere Aussenpolitik neu ausrichten, so wird es einen neuen Generalbotschafter geben. Dann darf ich Eurer königlichen Hoheit vermelden, dass unsere Kolonien geradezu blühen: Sinuessa und Carabaion, die beiden Stadtstaaten an der Grenze zu Bengali, sind zu verlässlichen Lieferanten von Gewürzen, zum Beispiel Zimt geworden. Kaffee und exotische Blumen sind bei uns mittlerweile käuflich erwerbbar, ganz ohne die 25% der Einfuhrsteuer, ausserdem entwickelt sich eine veritable Kaffeehauskultur."
Es erfreut mein Herz, diese positiven Nachrichten aus Ihren Kolonien zu vernehmen.
Noch mehr würde es mich freuen, wenn auch wir des Handels wegen in engeren Kontakt zu den Stadtstaaten treten könnten.
Könntest Du mir nochmal eine Karte verlinken, auf der (alle) Eure Kolonien eingezeichnet sind?
"Das ist auch meine Intention. Die Grenzen zu den Stadtstaaten sind ja ohnehin offen. Sagt, königliche Hoheit, verfügt Bengali über Schiffe? Wir Ladiner bevorzugen übrigens immer noch Segelschiffe, um die Bewohner des Meeres nicht unnötig zu stören. Gerade im Grenzverkehr."
Bedaure, ehrenwerter Präfekt. Meine Nation war dem offenen Meer nie zugetan.
Unsere Handelswege verlaufen seit Hunderten von Jahren über Land, an Flüssen entlang, auch mal an der Küste. Aber nie übers Meer.
"Interessant, königliche Hoheit. Wir hingegen sind Seefahrernation, Schon seit langer Zeit. Die bengalischen Handelswege über Land würden uns daher sehr interessieren."
Der bekannteste ist der am Fluss Tannu-Tuwa entlang nach Sonnenuntergang.
Breitet eine Karte aus.
"Königliche Hoheit mögen verzeihen. Ich befürchte, die Karte ist nicht mehr so ganz aktuell."
Auf der Karte ist noch Kush dargestellt und der bengalische Anspruch auf weiter südlich liegendes Gebiet somit nicht berücksichtigt. Aber: Ich habe inzwischen mein Bildbearbeitungsprogramm wieder, mit dem ich arbeiten kann. Auch wenn es aus dem Jahre 1995 stammt. Den Göttern sei Dank.
"Insbesondere die Gebiete Bengalis südlich des Flusses, den wir den "Großen Djel" nennen, sind noch nicht verzeichnet. Dazu fehlt noch das Gebiet der Inseln weiter südlich, von denen wir eine besiedelt haben. Diese Insel liegt recht nahe am bengalischen Festland."
Er lässt sich eine neue Karte kommen.
Staunt über die Größe Bengalis.
Da sind wohl die historisch tributpflichtigen Gebiete mit eingezeichnet, nicht wahr?
Nickt eifrig.
"Königliche Hoheit, dies ist das international, völkerrechtlich anerkannte Staatsgebiet Bengalis.So, wie es auch unser Reich vollumfänglich anerkennt."
Umso besser.
Nickt nachdenklich.